Schuldenbremse – Lösung oder Problem?

Piraten laden ein zur Diskussionsrunde über die Zukunft der Finanzen

Der Landeshaushalt NRW ist katastrophal – das Land ist hoch verschuldet. Ab dem Jahr 2020 darf das Land keine neuen Schulden mehr aufnehmen. Doch was bedeutet das? In welchen Bereichen muss gespart werden? Ist drastisches Sparen wirklich notwendig oder welche anderen Möglichkeiten hat das Land?

Ist die Schuldenbremse ein Teil der Lösung oder ein Teil des Problems?

Das diskutieren Finanz-Experten auf Einladung der Piratenfraktion NRW am Mittwoch, 04.09.13, ab 19 Uhr in Düsseldorf. Weiterlesen ›

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Simone Brand zur angekündigten Entlassung von Staatssekretärin Kaykin

 

Frau Kraft hat richtig entschieden, dem Kabinett vorzuschlagen, Frau Kaykin zu entlassen. Mit dem Strafbefehl wegen ‚Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt und Beihilfe zum Betrug‘ kann sich Frau Kaykin in ihrer Position eindeutig nicht mehr halten. Es war aber mindestens genau so richtig von Frau Kraft, diese Entscheidung erst jetzt, mit Bekanntwerden des Strafbefehls, zu treffen.

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Bebauungsplan Nr. 655

Nun, das Thema an sich ist schon alt. Der Bebauungsplan 655 ist ja längst beschlossene Sache. Aber der heutige Artikel in der WAZ lässt mich nochmal über das Thema grübeln.

In den Bürgerversammlungen zum Thema wurde immer wieder betont, dass kein Bauträger beauftragt wird. Ok, die Deutsche Bank tritt nun nicht als Bauträger auf, aber die Grundstücke werden jetzt offenbar doch nicht wie geplant von der Stadt Oberhausen direkt vermarktet, sondern durch die Deutsche Bank. Ist es Zeit, zu gratulieren? Hat der Bereich Immobilien der Stadt Oberhausen nun die Deutsche Bank übernommen? Das dürfte unserer finanziellen Gesamtsituation ja helfen. Jedenfalls hieß es in der ersten Bürgerversammlung:

Die Flächen des Plangebietes befinden sich im Besitz der Stadt. Dementsprechen sollen die Grundstücke an Einzeleigentümer über den Bereich Immobilien der Stadt vermarktet werden.

Naja. Man kann seine Meinung ja ändern. Man kann sich ja von “Profis” helfen lassen. Aber anstatt nun Informationen zu den Baugrundstücken online zu stellen, wird der interessierte Bürger gebeten, bei der Deutschen Bank mal reinzuschauen oder anzurufen. Ist das richtig? Muss man die interessierten Käufer zwingen, den Kontakt zur Deutschen Bank zu suchen? Ich erwarte von der Stadt Oberhausen, dass alle Informationen zu diesem Bauvorhaben niederschwellig im Internet abrufbar sind.

Aber was anderes: Bekanntlich wohne ich selber in diesem Bereich. Viele meiner Nachbarn haben mich in den letzten Tagen und Wochen auf die Nutzung der neuen Sportfläche vor der Landwehrschule angesprochen. Oder soll ich besser schreiben “Nichtnutzung”. Es ist vollkommen unverständlich, dass auf der einen Seite eine riesige Freizeitfläche zur Wohnfläche umfunktioniert wird, der geschaffene Ersatz für die Sportfläche dann aber nur für die Schulen nutzbar gemacht werden. Wo sollen denn unsere Kinder und Jugendlichen nun Fußball oder Basketball spielen oder an Wochenenden für die Bundesjugendspiele o.ä. üben?

Die Parkplatzsituation ist so eine weitere Sache. 28 Besucherparkplätze sind vorgesehen, jeder Eigentümer muss einen Stellplatz auf seinem Grundstück vorhalten. Wenn ich davon ausgehe, dass in Einfamilienhäusern häufig auch mehr als ein Auto zur Verfügung steht, ist die Sorge der Anwohner auch hier berechtigt. Die Besucherparkplätze werden schon für die Anwohner der Neubauten nicht ausreichen. Und was macht die Stadt? Sie sagt

Wenn man die zukünftige Situation mit der Zeit vergleicht, in der sich die Tennisanlage noch in Betrieb gefunden hat, kann sogar von einer Entspannung der verkehrlichen Situation gesprochen werden.

Aha! Weil es früher bei Tennisturnieren punktuell starken Parkplatzmangel gab, ist es ja nicht so schlimm wenn es künftig ein bisschen Dauer-Parkplatzmangel gibt. Ein bisschen ist ja weniger als viel. Klingt logisch! Nicht.

Demokratur! Vielleicht verstehen nun auch einige mehr, warum wir in Oberhausen eben eine Demokratur haben. Angst vor weniger Freizeitflächen, Angst vor Parkplatzmangel, Angst vor Zusatzkosten für Anwohner … alles völlig egal. Was interessieren uns die Bedürfnisse der Menschen vor Ort?

Schlimmer noch: warum das Ganze? Das Sportstättenentwicklungskonzept der Stadt Oberhausen meint, dass Alstaden offenbar zu viele Sportplätze hat. Wenn ich nicht so sehr lachen und weinen müsste, würde ich darüber noch weiter schreiben …

Lassen wir das an dieser Stelle. Das Ding wird katastrophal gehandhabt. Es ist Zeit für eine andere Politik!

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Piraten unterstützen U18-Wahl

U18 ist eine der größten Bildungsinitiativen für Kinder und Jugendliche in Deutschland: neun Tage vor der Bundestagswahl, am 13.09.2013, können alle Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren aller Nationalitäten ihre Stimme abgeben. Eins der Ziele von U18 ist es dabei, möglichst viele Kinder und Jugendliche dauerhaft für Politik zu begeistern.

Allein in NRW stehen 179 Wahllokale bereit, bundesweit sind es über 1.100 Wahllokale – allesamt Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, Schulen, Schulclubs, Jugendverbänden, Sportvereinen, Bibliotheken oder auf öffentlichen Straßen und Plätzen in Form mobiler Wahllokale. Weiterlesen ›

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Komm mit zur Demo „Freiheit statt Angst“

Vorratsdatenspeicherung, Tempora, Prism… Demokratie und Bürgerrechte sind in Deutschland ernsthaft in Gefahr. Die diesjährige Groß-Demonstration „Freiheit statt Angst“ (Samstag, 7. September, 13 Uhr: Berlin, Alexanderplatz) erfährt zurzeit eine besondere Aktualität. Wir organisieren Busse zur Großdemonstration nach Berlin. Mitfahren kann jeder – Freiheit ist nur überparteilich erreichbar und muss ein gesamtgesellschaftliches Ziel sein. Die Busse starten am 7. September früh morgens in Köln, Düsseldorf, Dortmund und Bochum; Rückfahrt noch am selben Tag. Die Demonstration beginnt am 7. September 2013 um 13.00 Uhr am Alexanderplatz (Karl-Marx-Allee) in Berlin. Weiterlesen ›

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Wahlversprechen, die… Ihr wisst schon.

Ich erzähle Euch nichts Neues. Wie hier, hier und hier, plakatiert die FDP Wahlversprechen, die bereits zum Zeitpunkt, wo sie an die Masten gehängt werden, gebrochen sind.

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Nein zum Generalverdacht? Nein zur Aufklärung sollte es eher heißen. Erschreckend, wie weit sich eine ehemalige Bürgerrechtspartei von den Bürgerrechten entfernen kann. Ohne sich zu schämen.

Danke an Martin Stoppler @stoppegp für dieses Bild!

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So geht man nicht mit Bürgern um, liebe Stadt Düsseldorf!

Zwei gefährliche VRE-Keimausbrüche an Düsseldorfer Kliniken wurden dem Landeszentrum für Gesundheit gemeldet – doch die Stadt Düsseldorf verschweigt die Namen des Krankenhauses. Dadurch könne dem betroffenen Haus „ein wirtschaftlicher Schaden entstehen“, berichtet die Westdeutsche Allgemeine WAZ in der heutigen Ausgabe. Torsten Sommer, Gesundheitspolitischer Sprecher der Piratenfraktion im Landtag NRW, sagt:

„Bei einer akuten Gesundheitsgefahr der Bürger müssen wirtschaftliche Interessen hinten anstehen. Transparenz ist in vollem Umfang notwendig. In erster Linie müssen die Bürger informiert und geschützt werden. Weiterlesen ›

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Kein Krieg in Syrien!

Wir Piraten kritisieren die bestehenden Pläne für eine militärische Intervention in Syrien scharf und lehnen jegliche deutsche Beteiligung strikt ab. Vielmehr sollte die Bundesregierung weitere syrische Flüchtlinge aufnehmen.

Wir unterstützen sehr gerne den Demo-Aufruf für den Tag, an dem die NATO (oder die USA alleine) in Syrien angreifen sollte. Die Kundgebung wird in Düsseldorf unter dem Motto „Sofortiger Stopp der (NATO-)Angriffe! Für eine politische Lösung in Syrien“ stehen.

Treffpunkt ist an dem entsprechenden Tag um 19 Uhr vor dem US-Konsulat, Willy-Becker-Allee 10 (direkt neben dem Hinterausgangs des Hauptbahnhofes Düsseldorf). Weiterlesen ›

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Polizeieinsatz in Schalke: Trotz massiver Kritik schweigt Innenminister Jäger weiter

„Der Innenausschuss muss sich mit den vielen unsinnigen, gefährlichen und unverhältnismäßigen Polizeieinsätzen in Fußball-Stadien beschäftigen“, fordert Frank Herrmann, Abgeordneter der Piratenfraktion im Landtag NRW und Obmann im Innenausschuss. „Die AG Fananwälte hat einen offenen Brief an Innenminister Jäger veröffentlicht, in dem sie die lückenlose Aufklärung der Vorfälle in der Schalker Arena fordert. Somit hat nun jeder Experte diesen Polizeieinsatz auf das Schärfste kritisiert – nur die Regierung hüllt sich in Schweigen. Man stellt sich taub und taucht ab.

Wir haben für die nächste Sitzung des Innenausschusses beantragt, dass die Polizeieinsätze auf die Tagesordnung kommen. Die repressivere Taktik im Vergleich zum Vorjahr muss verfolgt werden – die Einsätze, in dieser Schwere, sind zu kritisieren. Es haben sich viele Menschen verletzt, ganze Personengruppen werden unter Generalverdacht gestellt. Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit?“ Weiterlesen ›

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Repressive Polizeitaktiken und Verbote – Welche Strategie verfolgt der Innenminister in der Fußball-Saison 2013/14?

Mit einem offenen Brief an Innenminister Jäger fordert die AG Fananwälte die lückenlose Aufklärung der Vorfälle in der Schalker Arena und reiht sich damit in die Kette derjenigen ein, die diesen Polizeieinsatz auf das Schärste kritisieren. Wissenschaftler, die BAG, die Fachanwälte, die Fans und der Verein zeigen sich bestürzt und schockiert über das Ausmaß der Gewalt gegenüber friedlichen Bürgern, die lediglich ein Spiel besuchen wollten und Opfer von Polizeigewalt wurden. Bisher hat sich die Regierung aber immer noch nicht geäußert. Man stellt sich taub und taucht ab. Das ist kein gutes Vorbild für eine funktionierende Fehlerkultur, die aber laut dem Fanforscher Gerd Dembowski bei der Polizei ohnehin fehlt. Intern wie nach außen muss hier viel mehr gemacht werden, z.B. mit unabhängigen Beschwerdestellen. Auch muss endlich die Möglichkeit geschaffen werden, Polizisten, die sich nicht entsprechend ihren Aufgaben und ihrer Ausbildung verhalten, im Einsatz zu identifizieren. Vor allem aber muss für die weitere Saison sofort auf eine deeskalierende Polizeistrategie umgesteuert werden, damit sich solche Szenen wie in Gelsenkirchen nicht wiederholen.

Wir haben für die nächste Sitzung des Innenausschusses einen Tagesordnungspunkt beantragt, der eine Überprüfung der vielen unsinnigen, gefährlichen und unverhältnismäßigen Polizeieinsätze fordert.

 

Repressive Polizeitaktiken und Verbote – Welche Strategie verfolgt der Innenminister in der Fußball-Saison 2013/14?

In den letzten Wochen kam es zu mehreren umstrittenen Polizeieinsätzen, Spielabsagen sowie Kontroll- und Vorfeldmaßnahmen im Zusammenhang mit Fußballspielen in NRW. War in der vergangenen Saison auch Fehlverhalten von Fans Auslöser von polizeilichen Aktionen, so ist dieses aktuell bisher kaum zu beobachten. Dennoch scheint die Polizei in NRW im Vergleich zur Saison 2012/13 eine repressivere Taktik zu verfolgen. Bei den in der Öffentlichkeit stark kritisierten polizeilichen Maßnahmen kam es zu vielen Verletzten, und durch häufige Anwendung von rechtlich umstrittenen Allgemeinverfügungen werden ganze Personengruppen unter Generalverdacht gestellt. Außerdem ist fraglich, ob die  Verhältnismäßigkeit ausreichend berücksichtigt wurde. Als oberster Dienstherr der Polizei hatte Innenminister Ralf Jäger in der letzten Saison angekündigt, den Dialog mit Fans und Fangruppierungen zu forcieren. „Wir wollen mit ihnen und nicht über sie reden“, verkündete er z. B. auf dem Polizeitag 2013. In einem Interview erklärte der Minister zudem, dass auch das Handeln der Polizei immer wieder überprüft werden müsse.

Wir bitten daher um Überprüfung, Bewertung und ausführliche Berichterstattung zu nachfolgend aufgeführten polizeilichen Maßnahmen der noch jungen Saison 2013/14. Dabei soll insbesondere dargelegt werden, wie die Maßnahmen geeignet sind, den angestrebten Dialog mit Fans und Fangruppierungen zu fördern.

 

  • Zu Beginn der Saison 2013/2014 wurden drei Auswärtsspiele des Wuppertaler SV abgesagt, weil die gastgebenden Vereine die von der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) verlangten hohen Sicherheitsauflagen nicht erfüllen konnten. Bis zu 300 gewaltbereite und gewaltsuchende Fans des Wuppertaler SV hätten nach Aussagen der ZIS zu den Spielen anreisen wollen. Laut Aussage des Vereins sind diese Zahlen nicht nachvollziehbar, da nach dem eigenen aktuellen Jahresbericht der ZIS die angenommene Anzahl bis zur Hälfte der Problemfans der gesamten Liga ausmachen würde, zudem verliefen die Heimspiele bisher friedlich.
  • Vom ersten Heimspiel der laufenden Saison gegen Eintracht Braunschweig am 18.08.2013 berichten Fans von Borussia Dortmund, dass sie bei der Anreise von Polizisten in voller Schutzausrüstung eingekesselt und vor die Wahl gestellt wurden, sich durchsuchen zu lassen oder nicht ins Stadion zu dürfen. Der Fanclub ‚Borussenstern‘ schreibt dazu in einem Offenen Brief: „Die ganze Polizeipräsenz war offenbar auf Aggression ausgerichtet. Dazu kam, dass der Zugang zum Südost-Eingang des Stadions, der ohnehin recht eng ist, auch noch durch quergestellte Polizeifahrzeuge kurz vor dem Stadion-Eingang künstlich verengt wurde.“ An anderer Stelle wird berichtet, dass Fans ohne Begründung von der Polizei aufgehalten und ihre Personalien festgestellt wurden.
  • Im Qualifikationsspiel zur Champions League zwischen Schalke04 und PAOK Saloniki am 21.08.2013 stürmte die Polizei 15 Minuten vor Spielende die Schalker Nordkurve unter Einsatz von Pfefferspray und Schlagstock, um laut Aussage der Polizei Gelsenkirchen ein von Schalker Fans gehaltenes Banner zu entfernen und damit einen angekündigten Platzsturm aufgebrachter Fans von PAOK Saloniki zu vermeiden. Fanbeauftragte von Schalke04 berichten dagegen, dass im Gästeblock von PAOK Saloniki keine besorgniserregende Situation geherrscht habe und die Polizei dort weder eine Blocksperre eingerichtet habe noch der Ordnungsdienst verstärkt worden sei.
  • Bei der ersten Spielbegegnung seit acht Jahren zwischen Rot-Weiss Essen und Alemannia Aachen am 24.08.2013 wurden anreisende Fans aus Aachen aufgrund eines einzelnen am Bahnsteig gezündeten Böllers am Hauptbahnhof in Essen festgesetzt und eingehend kontrolliert. Nach Aussagen von Teilnehmern kam es aufgrund beengter Platzverhältnisse und nachrückender Fans zu Drängeleien, woraufhin die Polizei Pfefferspray einsetzte und mehrere Menschen verletzte, darunter eine schwangere Frau und Kinder. Laut Aussagen des Vertreters von Alemannia Aachen, Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning, kam es später am Stadion ebenfalls zu Rangeleien und dem Einsatz von Pfefferspray. Dazu kommentierte er: „Wir stellen uns auch schützend vor unsere Fans, die grundlos verdächtigt und polizeilichen Maßnahmen ausgesetzt werden.“

 

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