Plenarrede: Nico Kern zu Abschaffung der Roaming-Gebühren für Mobilfunkgespräche innerhalb der EU

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Top 9. Abschaffung der Roaming-Gebühren für Mobilfunkgespräche innerhalb der EU

Antrag der Fraktion der CDU

Drucksache 16/4159

Block I

Unser Redner: Nico Kern

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Protokoll der Rede von Nico Kern:

Vielen Dank. – Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Kollegen! Liebe Zuschauer hier im Saal und zu Hause! Roaminggebühren sind nicht nur ein teures Ärgernis für Verbraucher, sie sind auch Ausdruck eines nicht funktionierenden, oligopolistisch organisierten Telekommarktes in Europa. Wenn Netzanbieter hohe Entgelte für Telefonate, SMS und mobiles Internet im Ausland ohne nennenswerte Gegenleistung berechnen, dann werden die europäischen Verbraucher über den Tisch gezogen.

(Beifall von den PIRATEN) Weiterlesen ›

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Plenarrede: Kai Schmalenbach zu Vergabe von Konzessionen für Strom- und Gasnetze

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Top 8. Fairen Wettbewerb schaffen: Klare energiewirtschaftliche Regelungen bei der Vergabe von Konzessionen für Strom- und Gasnetze

Antrag der Fraktion der SPD und

der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Drucksache 16/4153

 

Block I

Unser Redner: Kai Schmalenbach

 

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Kai Schmalenbach zur Aktuellen Stunde über den Braunkohletagebau Garzweiler II

Zur heutigen Aktuellen Stunde über die Zukunft des Braunkohletagebaus Garzweiler II sagt Kai Schmalenbach, Energiepolitischer Sprecher der Piratenfraktion NRW:

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Tagesordnung der 42. Plenarsitzung

Donnerstag, 17. Oktober 2013

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Wissenschaftsautonomie,Flüchtlingspolitik, ÖPNV und immer wieder Transparenz

Hier findet ihr unsere heutigen Initiativen im Plenum samt Statements…

Wissenschaftsautonomie stärken

Gesetzentwurf, 2. Lesung, Drucksache  16/1255

Unser Gesetz zur Stärkung der Wissenschaftsautonomie sollte die akademische Selbstverwaltung stärken. Weiterlesen ›

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Plenarrede: Dirk Schatz zu hohen Krankenständen im öffentlichen Dienst am Beispiel der Polizei

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Top 7. Ursachenforschung: Die große Anzahl an Krankenständen im öffentlichen Dienst am Beispiel der Polizei in NRW

 

Große Anfrage 1 der Fraktion der PIRATEN

Drucksache 16/763

Zwischenbericht der Landesregierung

Drucksache 16/1570

Antwort der Landesregierung

Drucksache 16/3389

Unser Redner: Dirk Schatz

Die Polizeibehörden in NRW brauchen ein einheitliches und verbindliches Gesundheitsmanagement. 2008 war ungefähr jeder Fünfte der Polizistinnen und Polizisten in NRW länger als sechs Wochen im Jahr als arbeitsunfähig gemeldet. Wegen dieses Krankenstands in den Polizeibehörden fehlen rund 1450 Vollzeitstellen pro Jahr.  Unsere Große Anfrage verlangt von der Landesregierung Antworten auf Fragen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement, behördlichen Gesundheitsmanagement und zur polizeilichen Dienstfähigkeit. Sie soll die Ursachen der hohen Krankenstände aufdecken, um in Zukunft eine bessere gesundheitliche Versorgung der Beschäftigten im öffentlichen Dienst zu ermöglichen.

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Drs. 16/4043: Dringend gesucht – Nachwuchskräfte mit Zuwanderungsgeschichte für die Polizei NRW

Dringend gesucht – Nachwuchskräfte mit Zuwanderungsgeschichte für die Polizei NRW

Kleine Anfrage 1627

Dirk Schatz

Drucksache 16/4043

18.09.2013

Antwort MIK Drucksache 16/4244 16.10.2013

Veröffentlicht unter Dirk Schatz, Innenausschuss (A09), Kleine Anfragen

Persönliche Stellungnahme zur persönlichen Stellungnahme zur GO

Unsere Fraktion hat gestern mit einer großen Mehrheit der Änderung der
Geschäftsordnung des Landtags zugestimmt. Die Diskussion in der
Fraktionssitzung von Dienstag war dabei eine der heftigeren zu einem
politischen Thema in der letzten Zeit. Obwohl die Abstimmung selber recht
unspektakulär war (Zustimmung zu einem gemeinsamen Antrag aller Fraktionen
ist nichts besonderes) wollte ich eine persönliche Erklärung zu meinem
Abstimmungsverhalten abgeben.

Ich hatte angekündigt, diese Erklärung nach der Abstimmung durchführen zu
wollen. Leider kam mir in Nico Kern mit einer eigenen Erklärung vor der
Abstimmung zuvor. Seine Erklärung hatte dabei meiner Meinung nach mehr den
Charakter eines Beitrags zur Debatte, denn in einer Abstimmungserklärung.
Sei’s drum.

Auf bitten zweier MdL habe ich dann meinen Beitrag nicht mündlich
vorgetragen, sondern zu Protokoll gegeben. Dann habe ich mich sofort
darüber geärgert. Dann habe ich darüber nachgedacht, dass später eh nur das
Protokoll gelesen wird. Dann habe ich mich wieder darüber geärgert. Ein
Gefühlschaos!

Am Ende siegt die Einsicht, beim nächsten Mal vorzutragen. Dafür sind wir
im Parlament. Dafür sind wir im Plenum. Oder um es mit Kai Schmalenbachs
Worten zu sagen: „Wir geben hier unsere politische Meinung zum besten!
Punkt!“

Hier also die Erklärung zur Änderung der Geschäftsordnung:

Persönliche Stellungnahme zum Abstimmungsverhalten zu Antrag “Neufassung der Geschäftsordnung des Landtags Nordrhein-Westfalen”

Ich habe dem gemeinsamen Antrag zur “Neufassung der Geschäftsordnung des Landtags Nordrhein-Westfalen” zugestimmmt. Ich habe das – nach langer Diskussion in der Fraktion – mit einigen Bauchschmerzen getan. Die Schmerzen sind dabei bei einigen meiner Kollegen anscheinend so groß, dass sie sich gegen die Neufassung entschieden haben.

Ich möchte klar stellen, dass diese neue Geschäftsordnung eine klare Verbesserung ist. Es werden Minderheitenrechte gestärkt, “Parlamentarische Gepflogenheiten” verschriftlicht, Regeln im Petitionsausschuss an die Realität angepasst. Auch wurden Regeln aus den Anlagen in den Haupttext übernommen – mehr Lesbarkeit bedeutet mehr Transparenz – und auch uneinheitliches Abstimmungsverhalten soll protokolliert werden. Auch die Kurzintervention ist ein großartiges Mittel der parlamentarischen Auseinandersetzung. Diese Punkte unterstütze ich zusammen mit meiner Fraktion.

Trotzdem habe ich ein paar Kritikpunkte, die mir die Entscheidung schwer machen. Die Mehrheit der Fraktionen wollte Streaming, Audiomitschnitte oder ähnliches nicht verpflichtend machen. Stattdessen sind diese Anfragen in eine andere Arbeitsgruppe geschoben worden. Die Willensbekundung ist aber kein technisches Problem.

Auch unsere Vorschläge zur Belebung der Parlamentsdebatten wurden nicht übernommen. Die fixe Reihenfolge der Redebeiträge zu flexibilisieren oder eine Mittagspause einzuführen, damit Abgeordnete nicht 14 Stunden durchgängig im Plenum sitzen müssen.

Am meisten aber störe ich mich bei unserem Vorschlag zur elektronischen Auszählung namentlicher Abstimmungen. Statt nach vorne zu blicken und die Vision der bis heute gültigen Geschäftsordnung aufzunehmen, wird die Formulierung im §43(2) gestrichen, dass die namentliche Abstimmung auch „durch Zuhilfenahme einer elektronischen Abstimmungsanlage“ durchgeführt werden kann. Stattdessen hebe man „gerne die Hand“.

Dieser Punkt, diese Rückwärtsgewandte Sichtweise schmerzt sehr. Ich werde mich dafür einsetzen, dass meine Fraktion einige dieser Punkte noch einmal prüfen lässt und in den gemeinsamen Arbeitskreis einbringt.

Dieser Stellungnahme schließen sich die folgenden Abgeordneten an: Joachim Paul, Monika Pieper, Marc „grumpy“ Olejak, Lukas Lamla, Simone Brand, Kai Schmalenbach, Olaf Wegner, Hans-Jörg Rohwedder, Torsten Sommer, Frank Hermann, Dietmar Schulz und Stefan Fricke.

Durch Sitzungsdienst an der Abstimmung nicht teilgenommen, aber grundsätzlich der Stellungnahme angeschlossen haben sich Daniel Düngel und Oliver Bayer.

Veröffentlicht unter Persönliche Blogposts

Plenarrede: Daniel Schwerd zu Presse-Grosso-Vertriebssystem

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Top 6. Beschlusslage des Landtags beachten: Presse-Grosso-Vertriebssystem landesrechtlich absichern!

Antrag der Fraktion der FDP

Drucksache 16/3451

Block I

Unser Redner: Daniel Schwerd

 

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Protokoll der Rede von Daniel Schwerd:

Herr Präsident! Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete! Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer auf der Tribüne und im Stream! Das Presse-Grosso-System ist eine kartellartige Struktur des Vertriebs von Presseerzeugnissen. Wir dulden dieses De-facto-Kartell, um das Entstehen von noch größeren Monopolen zu verhindern, nämlich dann, wenn große Verlage oder große Einzelhändler den Vertrieb übernehmen würden, die dann mit ihrer Macht Einfluss auf die Zusammensetzung des Angebots ausüben könnten. Weiterlesen ›

Veröffentlicht unter Reden, Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18)

Plenarrede: Daniel Schwerd zu Wachstum und Wohlstand

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Top 5. Für Wachstum und Wohlstand – Landesregierung muss Industriestandort stärken statt ihn durch Bürokratie und Abgabenlast zu schwächen!

Antrag der Fraktion der CDU

Drucksache 16/4154

Unser Redner: Daniel Schwerd

 

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Protokoll der Rede von Daniel Schwerd:

Vielen Dank. – Herr Präsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer! Zunächst herzlichen Dank an Herrn Brockes, dass Sie sich mit unserem Antrag doch auseinandergesetzt und ihn gelobt haben. Das freut mich. Ich sage das mit Blick auf SPD und Grüne, die sich jetzt gar nicht zu dem Antrag geäußert haben. Ich hoffe, es liegt daran, dass er so gut ist, dass Sie ihm einfach zustimmen können, wenn nicht – ich werde in dieser Rede auch noch ein bisschen darauf eingehen –, werden wir weitersehen. Weiterlesen ›

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Veröffentlicht unter Reden, Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18)

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