Fraktionssitzung vom 27.01.2015

In unserer heutigen Fraktionssitzung bereiten wir die anstehenden Plenartage vor.

Audiomitschnitt der Sitzung anhören

[audio:https://cloud.piratenfraktion-nrw.de/public.php?service=files&t=49357968d3254c79b57d9c72e8754cda&download]
Audiomitschnitt der Sitzung als Download

Live-Protokoll der Sitzung

Veröffentlicht unter Das Neueste, Fraktionssitzungen, Homepage

Arbeitskreis 1: Mumble-Sitzung vom 26.01.2015

Themen des Arbeitskreises: Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie, Kinder, Jugend, Sport, Integration
Audiomitschnitt der Sitzung anhören

[audio:https://cloud.piratenfraktion-nrw.de/public.php?service=files&t=70376990eeac8b183675e47d0c200aa7&download]

Audiomitschnitt der Sitzung als Download

Protokolle von AK1

Veröffentlicht unter Fraktionssitzungen

Arbeitskreis 4: Sitzung vom 26.01.2015

Themen des Fraktions-Arbeitskreises #4 (F-AK4): Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Klimaschutzplan, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft, Verbraucherschutz, Wirtschaft, Mittelstand, Energie und Bergbausicherheit, Enquete Chemische Industrie, Enquete FINÖPV, PUA BLB, LEP

Protokoll der Sitzung

Getagged mit: ,
Veröffentlicht unter Fraktionssitzungen

Überwachung löst keine Probleme – Sofortprogramm zur Deradikalisierung starten

Aktuelle Stunde am Freitag, 30. Januar 2015, auf Antrag der Piratenfraktion NRW:

Im Rahmen der Aktuellen Stunde wird der Landtag darüber beraten, ob die von der Landesregierung vorgeschlagene Ausweitung der Überwachungsmaßnahmen geeignet ist, für mehr Sicherheit zu sorgen. Sind muslimische Verbände ausreichend bei der Prävention eingebunden? Sind Perspektivlosigkeit und Repressionsmaßnahmen ein Nährboden für Radikalisierung? Die Piraten fordern statt weiterer Repressalien eindeutige Integrations- und Deradikalisierungsmaßnahmen.

Frank Herrmann, Sprecher der Piratenfraktion NRW im Innenausschuss:

„Wir haben die Aktuelle Stunde beantragt, weil uns das Sicherheitskonzept von Minister Jäger zu einseitig ist. Seine Ideenlosigkeit ist enttäuschend. Immer nur mehr Repression, mehr Polizei und noch mehr Überwachung ist der falsche Weg. Das ‚International Centre for the Study of Radicalisation’ zeigt: Rückkehrer radikalisieren sich oft erst nach ihrer Rückkehr, weil sie sich nicht wieder in der Gesellschaft einfinden können. Ein rundes Sicherheitskonzept würde hier ansetzen und Maßnahmen zur Wiedereingliederung von nicht straffällig gewordenen Rückkehrern liefern.

Der Landtag muss deshalb darüber diskutieren, ob nicht Perspektivlosigkeit und Repressionsmaßnahmen einen Nährboden für Radikalisierung darstellen und ob nicht Integrations- und Deradikalisierungsmaßnahmen für mehr Sicherheit sorgen können.“

 

Antrag auf die Aktuelle Stunde, Drucksache 16/7816, im Download

Getagged mit:
Veröffentlicht unter Das Neueste, Homepage, Innenausschuss (A09), Pressemitteilungen

4 Schlagbohrschrauber mit 2x Akkus im Vergleich

nach 15 Jahren einen neuen schlagbohrschrauber finden
Source: grumpyoldman

Veröffentlicht unter uncategorized

Nächster AK1-Mumble 26.01.

AK1-Mumble ab jetzt Montags

Ihr habt Interesse an sozialen und gesellschaftlichen Themen?

Am Montag, den 26. Januar 2015,  besprechen wir ab 18 Uhr bei unserem AK1-Mumble die aktuellen Anträge der anderen Fraktionen in unserem Themenbereich. Wie wollen wir uns dazu verhalten? Was sind unsere Positionen dazu? Diese Fragen und noch viel mehr wollen wir mit Euch diskutieren.

Diesmal geht es unter anderem um die Sicherstellung von hausärztlicher Versorgung und Pflegedokumentation.

Wir freuen uns auf eure Fragen, Hinweise und Vorschläge!

Kommt um 18 Uhr auf den Mumble-NRW-Server und sprecht mit uns im Raum „Fraktion NRW“.

Save the Date! Danach treffen wir uns das nächste Mal im März: AK1-Mumble: Montag, 16. März, 18 Uhr in Mumble.

Wir freuen uns auf Euch!
Euer Piraten-AK1 aus dem Landtag NRW

Veröffentlicht unter Arbeit, Gesundheit, Soziales (A01), Das Neueste, Homepage

Lukas Lamla zum „Maulkorbminister“ Jäger und der Causa Wimber

Der Hintergrund der Geschichte
Tagesordnung der Ausschussitzung
Schriftliche Stellungnahme des Ministeriums zur Anfrage

Getagged mit: ,
Veröffentlicht unter Das Neueste, Filme, Homepage

Übergriffe des Wachpersonals auf Flüchtlinge – Piraten bringen Licht ins Dunkel

Zur heutigen Beratung im Innenausschuss über die aktuelle Situation in den Landesaufnahmen, die Aufarbeitung der Misshandlungen von Flüchtlingen in NRW und den Stand der Ermittlungen gegen Sicherheitsleute und andere Mitarbeiter in den Einrichtungen sagt Frank Herrmann, Mitglied des Landtags NRW:

„Langsam kommt Licht ins Dunkel, denn wir erfahren immer mehr welche Mängel, fehlende Standards und Körperverletzungen, die Schutzsuchende in NRW erleiden mussten. 68 Verfahren gegen Sicherheitsleute, Mitarbeiter oder Beauftragte der landeseigenen Einrichtungen wurden von Januar 2013 bis September 2014 festgestellt und überprüft. Die meisten Vorfälle fanden in Dortmund statt. Mittlerweile ist aber auch klar, dass es in acht Einrichtungen zu Strafverfahren wegen Körperverletzungen gekommen ist. Gegen 73 Sicherheitsbeamte oder sonstige Mitarbeiter wird als Beschuldigte ermittelt. Auch kommunale Einrichtungen in Köln und Dortmund sind betroffen. Das Traurige ist, dass diese neuen schrecklichen Erkenntnisse nur einmal mehr zeigen, dass die Landesregierung die Menschen im Stich gelassen hat – so lange bis die Situation eskalierte. Auch heute hat sie die Lage nicht im Griff: Immer noch gibt es Tausende medizinisch unterversorgte und unregistrierte Personen in den Einrichtungen. Das wäre mit verbindlichen Standards und der Wahrnehmung der Aufsichtspflicht nicht passiert.”

Erst durch die Nachfrage der Piratenfraktion im Landtag ist nun offenkundig geworden, dass es auch in Köln zu fünf Strafverfahren gegen Sicherheitsbeamte gekommen ist. Eine weit höhere Dunkelziffer ist zu vermuten.

Dazu sagt Lisa Gerlach, Mitglied des Kölner Rates:

„Im Zusammenhang mit den unglaublichen Vorfällen in Burbach hatten wir Piraten Ende letzten Jahres bereits gemeinsam mit der Wählervereinigung “Deine Freunde” und der Linken eine Ombudsstelle für Flüchtlinge gefordert. Es war ein großer Fehler von CDU, SPD, Grünen und der FDP, unseren Antrag im Rat abzulehnen. Eine Ombudsstelle, an die sich Flüchtlinge mit ihren Anliegen und Beschwerden wenden könnten, wäre eine Maßnahme solchen Vorfällen vorzubeugen.“

Wir Piraten wollen wissen, ob und seit wann die Stadtverwaltung von diesen Vorfällen wusste. Warum wurde der Stadtrat nicht informiert, und inwieweit fallen die Vorkommnisse in die Verantwortlichkeit der Sozialdezernentin Reker?

Hier findet man den Bericht der Landesregierung.

Wir unterstützen ausdrücklich die Petition “Eine menschenwürdige Unterbringung von Flüchtlingen braucht verpflichtende Mindeststandards” des Flüchtlingsrates.

 

Getagged mit:
Veröffentlicht unter 20 Piraten, Frank Herrmann, Innenausschuss (A09), Persönliche Blogposts

Satzungsänderung der Portigon AG zum Schutz der Kunst

Haushalts- und Finanzausschuss vom 22. Januar 2015

TOP 3.: „Kunsttrödel in NRW“ – Beabsichtigte Kunstverkäufe der Portigon AG

 

Zu den beabsichtigten Kunstverkäufen der Portigon AG, heute Thema im Haushalts- und Finanzausschusssitzung, sagt Dietmar Schulz, Haushaltspolitischer Sprecher der Piratenfraktion im Landtag NRW:

„Dieses Schwarzer-Peter-Spiel von Landesregierung und Portigon AG ist unerträglich. Es gibt keine Notwendigkeit, die Kunstschätze der ehemaligen WestLB zu verkaufen. Auch wenn Finanzminister Norbert Walter-Borjans und die Vertreter der Portigon AG nicht müde werden, das Gegenteil zu behaupten – es stimmt einfach nicht. Diese Notwendigkeit gibt es heute nicht, morgen nicht und auch in den nächsten Jahren nicht!

Selbst die EU-Wettbewerbskommissarin Vestager hat dies bestätigt – es ist an Überheblichkeit nicht zu überbieten, die EU-Worte einfach ignorieren zu wollen.

Anstatt nun noch länger zu debattieren, empfehle ich den Betroffenen eine Satzungsänderung Weiterlesen ›

Getagged mit: , ,
Veröffentlicht unter Das Neueste, Haushalts- und Finanzausschuss (A07), Homepage, Pressemitteilungen

Besonnenes Handeln statt Überwachung pur!

Dirk Schatz, Innenpolitischer Sprecher, zur Unterrichtung der Landesregierung zur Sicherheitslage in NRW:

Die Anschläge in Frankreich haben auch die Menschen in NRW verunsichert. Wir sind als Politiker gefragt, diese Ängste ernst zu nehmen und darauf zu reagieren. Aber Angst ist ein schlechter Ratgeber. Ein Terroranschlag auf die Freiheit darf nicht zu mehr Überwachung führen, denn dann hätte der Terror gewonnen. Wir müssen besonnen handeln, anstatt populistisch ganze Kataloge von Überwachungsmaßnahmen zu fordern.

 

Überall in der Welt sind Menschen in den letzten Tagen für die Freiheit und vor allem für die Pressefreiheit auf die Straße gegangen. Wir stehen für eine freie Gesellschaft ohne Massenüberwachung und deshalb für eine zielgerichtete Polizeiarbeit.

 

Getagged mit: ,
Veröffentlicht unter Das Neueste, Homepage, Innenausschuss (A09)

Home Widget 1

Dies ist dein erstes Homewidget-Kästchen. Um diesen Text zu bearbeiten, gehe zu Designs > Widgets > Home Widget 1. Benutze ein Text-Widget. Titel ist auch Einstellbar.

Home Widget 2

Dies ist dein zweites Homewidget-Kästchen. Um diesen Text zu bearbeiten, gehe zu Designs > Widgets > Home Widget 2. Benutze ein Text-Widget. Titel ist auch Einstellbar.

Home Widget 3

Dies ist dein drittes Homewidget-Kästchen. Um diesen Text zu bearbeiten, gehe zu Designs > Widgets > Home Widget 3. Benutze ein Text-Widget. Titel ist auch Einstellbar.