Top 2. Frank Herrmann zum Bürokratieabbau in den Kommunen

Donnerstag, 21. Mai 2015

 

Top 2. Gesetz zum Bürokratieabbau in den Kommunen – Kommunales Bürokratieabbaugesetz

Gesetzentwurf der Fraktion der CDU
Drucksache 16/8649
MdL Frank Herrmann/ Foto A.KnipschildUnser 2. Redner: Frank Herrmann
Abstimmung: Zustimmung zur Ausschussüberweisung
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Protokoll der Rede von Frank Herrmann

Frank Herrmann (PIRATEN): Vielen Dank, Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Grundsätzlich spricht natürlich nichts gegen einen Bürokratieabbau. Aber da Sie ausgerechnet die Kosten für die Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen ins Spiel gebracht haben, muss ich mich noch einmal zu Wort melden, weil es ausgerechnet in diesem Punkt keine landesrechtlichen Vorgaben gibt, von denen man sich in einer Kommune befreien könnte. Weiterlesen ›

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Top 2. Torsten Sommer zum Bürokratieabbau in den Kommunen

Donnerstag, 21. Mai 2015

 

Top 2. Gesetz zum Bürokratieabbau in den Kommunen – Kommunales Bürokratieabbaugesetz

Gesetzentwurf der Fraktion der CDU
Drucksache 16/8649
MdL Torsten Sommer/Foto A.KnipschildUnser 1. Redner:  Torsten Sommer
Abstimmung: Zustimmung zur Ausschussüberweisung
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Protokoll der Rede von Torsten Sommer

Torsten Sommer (PIRATEN): Vielen Dank. Herr Präsident! Meine lieben Kolleginnen und Kollegen hier im Saal! Sehr geehrte Damen und Herren auf den Rängen und natürlich auch im Livestream! Eines vorweg, Frau Thönnissen: Danke für Ihre Rede. Ich fand Ihre Jung-fernrede Klasse; ich konnte alles gut nachvollziehen, auch wenn ich sachlich anderer Meinung bin. Aber dafür gibt es ja dieses Plenum, in dem Rede und Widerrede gehalten werden. Weiterlesen ›

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Auszählen der Stimmzettel

Warum sind nach demokratischen Wahlen die Wahlbeschwerden so selten erfolgreich, bzw. führen fast nie zu einer Neuauszählung der Stimmzettel? Bei Kommunal- und Landtagswahlen in NRW wird der Wahlprüfungsausschuss im Abbild der politischen Kräfte der aktuellen Wahl gebildet. Das hat zur Folge, das der oder diejenigen, die eine Wahl gewonnen haben, natürlich wenig Interesse an einer Veränderung des Ergebnisses haben.

Zuletzt haben die Ereignisse in Köln gezeigt [1] und [2], das trotz offensichtlicher Fehler beim Auszählen der Stimmzettel erst ein ordentliches Gericht über die Neuauszählung befinden und diese anordnen musste. Selbst das NRW-Innenministerium, als Teil der Aufsicht führenden Exekutive, hat hier eher versucht parteipolitisch Einfluss zu nehmen als für ein objektiv richtiges Ergebnis zu sorgen [3].

Wie passieren solche Fehler bei der Auszählung von Stimmzetteln? Nun will ich nicht von krimineller Energie und böser Absicht ausgehen, daher möchte ich nur die einfachen Fehlerquellen benennen. Die Wahlhelfer vor Ort sind angehalten, ordentlich aber auch schnell zu arbeiten. Das hat zur Folge, dass Flüchtigkeitsfehler passieren. Hier ist eine Strichliste liegen geblieben, dort sind ein paar Stimmzettel nicht beachtet worden – das mag sich in Summe aller Wahllokale ausgleichen. Gleichwohl wäre es nicht schlimm, wenn Wahlergebnisse nicht sofort 2-3 Stunden nach Schließung der Wahllokale vorliegen würden.

Die Übermittlung der einzelnen Wahllokalergebnisse geschieht immer noch meist per Telefon. Dabei wird oft nur nach Zeile und Spalte vorgelesen, in der Hoffnung beide Seiten nutzen das gleiche Formular.

Die explizite Nennung der Partei würde hier eine Kontrollfunktion schaffen. Verschlüsselte Emails könnten bei der Übermittlung helfen. Zusätzlich könnte die zusammenführende Stelle, meist das Büro des Wahlleiters, eine IT-gestützte Plausibilitätsüberprüfung durchführen. Die selbstverständlich unabhängig vom Wahlsystem betrieben werden muss. Prüfungen innerhalb einer Systemhierarchie sind selten sinnvoll. Wenn Partei X im Schnitt der Wahlbezirke immer 1.000 Stimmen bekommen hat, ist es unwahrscheinlich das in einem Wahlbezirk keine Stimmen, bzw. 10.000 Stimmen bekommen hat. Das verlangsamt zwar das Verfahren, bildet den bekundeten Willen der Wähler aber richtig ab.

Diese Maßnahmen, zusammen mit einer unabhängigen, nicht parteipolitisch besetzten Wahlkommission würden das Vertrauen in unser Wahlsystem stärken.

Und das müssen wir anstreben: ein möglichst fehlerfreies, vertrauenswürdiges Wahlsystem. Diese Demokratie kann sich weitere Vertrauensverluste nicht leisten!

[1] http://www.ksta.de/koeln/sote-liveticker-neuauszaehlung-der-kommunalwahl,15187530,30732188.html?piano_t=1
[2] http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/die-spd-erlebt-nach-der-neuauszaehlung-in-koeln-ein-doppeltes-wahldebakel-13601564.html
[3] Hinweis Aktenzeichen 12-35.10.01

Torsten Sommer - Bürgerrechte muss man wählen!

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Top 1. Monika Pieper zur Gefährdung vom Lernerfolg bei der schulischen Inklusion durch fehlende Qualitätsstandards

Donnerstag, 21. Mai 2015

 

Top 1. A k t u e l l e  S t u n d e

Rot-grüne Umsetzung der schulischen Inklusion ohne Qualitätsstandards gefährdet Lernerfolg für alle Kinder und überfordert die Lehrkräfte
Aktuelle Stunde auf Antrag der Fraktion der FDP
Drucksache 16/8703
MdL Monika Pieper (Foto von Anke Knipschild)Unsere 1. Rednerin: Monika Pieper
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Protokoll der Rede von Monika Pieper

Monika Pieper (PIRATEN): Vielen Dank, Frau Präsidentin! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Wenn die liebe Kollegin Beer hier steht und ihr nichts anderes übrig bleibt, als einfach nur eine Fraktion zu bashen, dann, glaube ich, haben wir alles richtig gemacht.

(Beifall von den PIRATEN und der FDP)

Jetzt stehen wir also mal wieder hier und debattieren über das gemeinsame Lernen. Wir stehen jetzt wieder hier, weil all das, was unsere Schulministerin so wunderbar eingestielt glaubte, jetzt wie ein Bumerang zurückkommt und Ihnen, Frau Löhrmann, auf die Füße fällt. Weiterlesen ›

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Top 1. Michele Marsching zur Gefährdung vom Lernerfolg bei der schulischen Inklusion durch fehlende Qualitätsstandards

Donnerstag, 21. Mai 2015

 

Top 1. A k t u e l l e  S t u n d e

Rot-grüne Umsetzung der schulischen Inklusion ohne Qualitätsstandards gefährdet Lernerfolg für alle Kinder und überfordert die Lehrkräfte
Aktuelle Stunde auf Antrag der Fraktion der FDP
Drucksache 16/8703

MdL Michele Marsching Foto Anke Knipschild

Unser 2. Redner: Michele Marsching
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Protokoll der Rede von Michele Marsching

Michele Marsching (PIRATEN): Vielen Dank. Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Sehr geehrte Zuschauer auf der Tribüne und im Stream! Sehr geehrte Kollegin Hendricks, Sie haben gerade gesagt, dass wir keine spezifischen Ergebnisse einer Umfrage brauchen.

(Eva Voigt-Küppers [SPD]: Nicht dieser Umfrage, sondern einer ordentlichen Evaluation! Gegenruf: Die mit dem richtigen Ergebnis!)

Die mit dem richtigen Ergebnis. Das habe ich schon verstanden.

(Heiterkeit und Beifall von den PIRATEN, der CDU und der FDP)

Auch wir brauchen keine spezifischen Ergebnisse einer Umfrage, weil auch wir mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort sprechen. Und das reicht als Ergebnis. Die Antworten auf unsere Fragen an die Lehrerinnen und Lehrer sind einfach erschreckend. Dafür brauche ich nicht einmal eine Umfrage zu bemühen. Weiterlesen ›

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Tagesordnung der 86. Plenarsitzung

Donnerstag, 21. Mai 2015

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Top 14. Simone Brand zu den Auswirkungen der Landwirtschaft in NRW

Mittwoch, 20. Mai 2015

 

Top 14. Wirkungen der Landwirtschaft auf die Ressourcen Wasser, Boden, Luft und biologische Vielfalt in Nordrhein-Westfalen

Große Anfrage 11 der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Drucksache 16/6049
Antwort der Landesregierung
Drucksache 16/7576

MdL Simone Brand/Foto A.KnipschildUnsere Rednerin: Simone Brand
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Protokoll der Rede von Simone Brand

Simone Brand (PIRATEN): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Werte Kollegen! Liebe Zuschauer! Ich würde jetzt gern die Zuschauer im ländlichen Raum grüßen, aber ich fürchte, dafür reicht deren Bandbreite nicht ganz. Doch das ist ein anderes Thema.

(Beifall von den PIRATEN)

In einer Großen Anfrage haben die SPD-Fraktion und die Fraktion der Grünen ihre eigene Landesregierung nach den Auswirkungen der Landwirtschaft auf die natürlichen Ressourcen in NRW gefragt. Bösartig könnte man an dieser Stelle natürlich fragen, warum die Herrschaften nicht direkt miteinander reden, und ihnen einen gewissen Willen zur Show unterstellen. Weiterlesen ›

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Top 12. Nicolaus Kern zu Datenschutzrichtlinien in der Industrie

Mittwoch, 20. Mai 2015

 

Top 12. Datenschutz und Datenwirtschaft – Industrie 4.0 braucht modernen europäischen Datenschutz

Antrag der Fraktion der CDU
Drucksache 16/8645

MdL Nico Kern | Foto Tobias M. EckrichUnser Redner: Nicolaus Kern
Abstimmung: Zustimmung zur Überweisung
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Protokoll der Rede von Nicolaus Kern

Nicolaus Kern (PIRATEN): Vielen Dank. Frau Präsidentin! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuschauer hier im Saal und zu Hause! Die CDU stellt einen Antrag zum Datenschutz. Da erwartet man größere Verrenkungen.

(Beifall von den PIRATEN)

Und in der Tat: Die Lektüre enttäuscht nicht. Es ist schon erstaunlich, mit welch kreativer Unwissenheit und erstaunlicher Fahrlässigkeit Datenschutz, Industrie 4.0, Big Data, Breitband und Co. zu einem Sammelsurium von Fehlinterpretationen zusammengeschustert werden. Das Schuljahr neigt sich bald dem Ende entgegen. Zeugnisse stehen an. Müsste man Ihren Antrag zu Industrie 4.0 benoten, dann wäre 4.0 noch viel zu hoch gegriffen. Weiterlesen ›

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Top 11. Daniel Schwerd zur steuerlichen Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen

Mittwoch, 20. Mai 2015

 

Top 11. Steuerliche Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen dauerhaft in vollem Umfang erhalten

Antrag der Fraktion der CDU
Drucksache 16/8642

MdL Daniel Schwerd | Foto Tobias M. EckrichUnser Redner: Daniel Schwerd
Abstimmung: Zustimmung zur Ausschussüberweisung
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Protokoll der Rede von Daniel Schwerd

aniel Schwerd (PIRATEN): Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Meine sehr geehrten Damen und Herren auf der Tribüne und am Stream! In Österreich ist ein Provisorium etwas Endgültiges auf Widerruf, sagt ein altes K.-u.-K.-Sprichwort. Ein solches endgültiges Provisorium zu diskutieren, dazu bietet der vorliegende Antrag der CDU Gelegenheit. Um es vorwegzunehmen: Es gibt genug Gründe, das Provisorium eines Steuernachlasses auf Handwerksleistungen zu widerrufen. Weiterlesen ›

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Plenarübersicht mit Statements 85. Sitzung Landtag NRW

Unsere aktuellen Anträge bei der 85. Sitzung des Landtags NRW:

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