Der nächste Super-GAU mit Videokameras

Wir fordern sofortigen Stopp der Videokameras in Kölner Bussen Die Kölner Verkehrsbetriebe haben heute in 300 Bussen Videokameras in Betrieb genommen. Damit wollen sie nach eigenen Angaben „das subjektive Sicherheitsgefühl und die objektive Sicherheit der Fahrgäste und der Beschäftigten erhöhen“. Oliver Bayer, Sprecher der Piratenfraktion im Landtag NRW für ÖPNV: „Schon wieder werden alle Fahrgäste […]
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Die Mär vom Erklärbär

cc-by-sa Jano Rohleder

Ich habe es in einem alten Blogeintrag geschrieben: Schon lange habe ich vor, nicht mehr im Hamsterrad zu laufen und die ständigen Prozesse des Landtags mitzumachen, weil mir dazu einfach die Zeit fehlt.

Ich möchte viel lieber etwas machen, was mit Transparenz zu tun hat, mit Nachvollziehbarkeit, mit der Erklärung von Politik und schon seit einiger Zeit habe ich mir überlegt, Erklärbärvideos zu produzieren: “Wie funktioniert der Landtag?”, “Was ist wo in diesem Gebäude und was wird da gemacht?”, “Wie sieht eine typische Woche eines Abgeordneten aus?”, “Wie funktioniert das mit diesen Anträgen?”, “Woher kommen die Ideen, wie werden sie gefiltert, wo werden sie ‘rund’ gemacht?”, “Wie funktioniert das im Parlament mit einem Antrag, wie mit einem Gesetzentwurf”, …

Leider bin ich bis jetzt nicht dazu gekommen, was auch daran liegt, dass ich eine Art Mini-Drehbuch für jede Folge scheiben müsste und mir dazu einfach bisher die Zeit fehlte. Also noch ein guter Vorsatz für 2014: Ich möchte gerne solche Videos machen:

Es wird 2 Arten von Filmchen geben, erstens die trockene erklärende Sicht und zweitens möchte ich jedem Video eine kleine anekdotische Ecke lassen. Sie soll zeigen wie ich glaube (oder wie andere Abgeordnete glauben), dass es im Landtag funktioniert und wie wir glauben, dass es eigentlich funktionieren sollte.

Ich möchte damit aufzeigen, dass es Punkte im parlamentarischen Prozess gibt, die ich als “unzulänglich” betrachte und die ich (ohne spoilern zu wollen) einfach fürchterlich finde. Ein gutes Beispiel ist die Praxis der Anhörungen, die entweder die vorgefertigte Meinung einer Fraktion bestätigen oder einfach ignoriert werden – vor allem von den regierungstragenden Fraktionen.

Es gibt starre Abläufe z.B. im Plenum, zu denen wir schon Änderungsvorschläge gebracht haben, die leider nicht übernommen wurden und bei denen ich denke “das könnte doch alles spannender sein”, “das könnte alles interessant(er) sein”. Auch über solche Dinge möchte ich gerne berichten.
Das zu meinem nächsten guten Vorsatz für 2014 – ein Mini-Drehbuch für Folge 1 habe ich heute geschrieben und werde mich in den nächsten Wochen mit anderen zusammensetzen und mir weitere Ideen für eine solche Video-Reihe saugen. Wenn IHR gute Ideen oder Fragen habt, schreibt sie mir in die Kommentare, ich werde versuche, so viel wie es geht einzubauen, umzusetzen und Antworten zu liefern.

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Google Calling: Wo ist der Daten-Mandela, der Netzwerk-Gandhi?

Es gibt zumindest eine Antwort auf die profane Frage nach dem kürzesten Weg zwischen Schlafzimmer und Küche: Google! Weiterlesen ›

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Piratenfraktion mit neuer Parlamentarischer Geschäftsführung

Mit einer neuen Parlamentarischen Geschäftsführung starten die Piraten im Landtag NRW in das neue Jahr. Die Abgeordneten haben am Morgen Nico Kern zum Parlamentarischen Geschäftsführer gewählt. Oliver Bayer ist der neue stellvertretende Parlamentarische Geschäftsführer. Der Fraktionsvorsitzende Dr. Joachim Paul und seine beiden Stellvertreter Simone Brand und Lukas Lamla bleiben unverändert im Amt. Weiterlesen ›

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Fraktionssitzung vom 14.01.14 – Das Wichtigste in Kürze

In unserer heutigen Fraktionssitzung haben wir eine neue Parlamentarische Geschäftsführung gewählt: Nico Kern und Oliver Bayer.

Diese Wahl wurde notwendig, weil Monika Pieper und Torsten Sommer ihre Ämter niedergelegt hatten. Statements hierzu:

https://fraktion2012.piratenpartei-nrw.de/2014/01/piratenfraktion-mit-neuer-parlamentarischer-geschaftsfuhrung/

Das Protokoll im Detail: https://pad.piratenfraktion-nrw.de/epl/p/r.27gGBWk8qUAmmSwP


Audiomitschnitt der Sitzung anhören
[audio:https://cloud.piratenfraktion-nrw.de/public.php?service=files&t=4cc106601abc39bb3ee1d65084867775&download]
Audiomitschnitt der Sitzung als Download

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Veranstaltung: Freies Wissen, freie Software, freie Überwachung?

Was bedeutet das Internet für demokratische Bewegungen und Projekte? Eine Gruppe aktiver Düsseldorfer möchte dieser Frage im Rahmen einer als Tagung konzeptionierten Veranstaltung nachgehen: Samstag, 25. Januar 2014, 10:30 bis 16:30 Uhr in der Jugendherberge Düsseldorf, Düsseldorfer Straße 1a, Düsseldorf-Oberkassel. Ich bin einer der Organisatoren und: Es sind noch Plätze frei. Also meldet Euch bei […]
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Anzeige eingestellt

Ergänzend zu meinem Bericht vom 05.10.hier die Einstellung des Ermittlungsverfahrens wegen Volksverhetzung.

Kommentiert vom Antragsteller.
(In eckigen Klammern und kursiv.)

Sehr geehrter Herr L.,

das aufgrund Ihrer vorgenannten Strafanzeige eingeleitete Ermittlungsverfahren wurde unter heutigem Datum aus rechtlichen Gründen gemäß § 170 Abs. 2 StPO eingestellt.

Die Voraussetzung einer Volksverhetzung gemäß § 130 Abs. 1 Nr. 1 u. 2 StGB liegen nicht vor, da durch die in Rede stehende Äußerung weder zu Hass, noch zu Gewalt – oder Willkürmaßnahmen aufgerufen, noch die Menschenwürde der betreffenden Personen angegriffen wurde. [Dazu vergleichend der Wortlaut im Artikel von Birgit - dort wird eine Gruppe von Menschen pauschal abgewertet und in diffamierender, beleidigender und ehrabschneidender Weise angesprochen. Ein Glück, dass ihre Würde davon unbetroffen bleibt.]

Ein Angriff auf die Menschenwürde liege nur dann vor, wenn ein anderer Mensch in seinem unverzichtbaren und unableitbaren Persönlichkeitskern betroffen wird, etwa, wenn der Anspruch auf sein Leben als gleichwertige Persönlichkeit in der staatlichen Gemeinschaft bestritten wird. [Es ist doch mehr als offensichtlich, dass das geschilderte Verhalten, darauf abzielt, eine Gruppe von Menschen als minderwertig darzustellen. Minderwertigkeit würde ich als Laie nun nicht als Gleichwertigkeit bezeichnen.]
Die Voraussetzung erfüllen jedoch nur Äußerungen, die das “Menschtum” des Angegriffenen bestreiten oder relativieren. [Eine Relativierung liegt, meiner Meinung nach, in der Reproduktion eher animalischer Verhaltensmuster und der Aufbereitung ewigwährender Mythen und historischer Diffamierungen, ja deutlichst vor.] Einfache Beschimpfungen, durch die der soziale Geltungsanspruch des Geschädigten verletzt wird, sind nicht tatbestandsmäßig (zu vgl. Schenke/Schröder StGB, 46. Aufl., § 130 Rd.Nr. 6). [Gut, dass ein sozialer Geltungsanspruch nicht zur Menschenwürde gehört ist angesichts geltender Gesetzgebung nicht allzu überraschend, obwohl es für mich dennoch eigentlich unvereinbar ist.]

Zum Ergebnis ist vorliegender von einer – durch Ausländerfeindlichkeit motivierte – Beleidigung gemäß § 185 StGB auszugehen. Insofern findet gemäß § 194 Abs. 1 StGB eine Strafverfolgung nur auf Strafantrag des Verletzten statt. An einen solchen Strafantrag fehlt es jedoch vorliegend.

Das Verfahren war daher – wir bereits mitgeteilt – einzustellen.

Hochachtungsvoll

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#krankesSystem – und sie wissen es selbst!

Der Blogbeitrag von Daniel Düngel blog.duengel  veranlasst mich dazu aus dem Parlamentarierleben folgende kleine Geschichte zu erzählen:

Ich war mit meinem Umweltausschuss im Oktober 2013 in Brüssel. Neben zahlreichen anderen Terminen u.a. zum Emissionshandel trafen wir uns am Rande einer Ausschusssitzung des europäischen Umweltausschusses auch mit einigen Parlamentariern.
Wir standen in lockerer Runde und eine europäische Abgeordnete erzählte:
„Hier in Brüssel werden ständig andere Koalitionen geschmiedet. Je nach Thema sucht man sich andere Partner und versucht für die Sache das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.“
Einer der NRW-MdL schaute mich an.
„Das gefällt Ihnen Frau Brand, oder?“ und weiter „Das könnten wir im Landtag auch so machen!“
Er wandte seinen Kopf zum Rest der Gruppe und rief lachend:
„Das machen wir aber nicht!“
Die anderen MdL fielen in das Gelächter ein.
Mir wurde eher schlecht.

In der Eidesformel , den wir Abgeordneten geleistet haben, schwören wir unsere ganze Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm zu wenden.
Da hat mit dem Abstimmungsverhalten im Landtag allerdings wenig zu tun.
Gute und richtige Anträge werden mit häufig an den Haaren herbeigezogenen Begründungen abgeschmettert nur weil sie von der falschen Fraktion gestellt worden sind.
(Ich habe mir vor der letzten Sommerpause erlaubt in einer Rede nicht zum Thema zu reden, sondern alle Ablehnungsgründe aufzuzählen.)
In den Ausschüssen wird nicht nach der besten Lösung gesucht, diskutiert und Änderungsvorschläge erörtert – nein, Ausschuss ist Plenarsitzung im Kleinen. Eine reine Scheindebatte mit demselben „Sie haben 2005 versäumt“ und „Wenn Sie 2010 nicht fälschlicherweise….“ -Bla Bla was man aus den Plenardebatten kennt.
Wenn man Glück hat, wird der eigene Antrag abgelehnt, raubmordkopiert und ein paar Monate später als eigener Antrag der Regierungsfraktionen eingebracht. Damit wird wenigstens dem Anliegen gedient, aber es ist erbärmlich.
Ja, dieses System ist krank, es wird Zeit für einen Restart!

Was können wir tun? Was müssen wir tun?
Wir müssen immer wieder den Finger in die Wunde legen. Wir müssen die Absurditäten vorführen und sie in die Welt hinausrufen.
Mit #krankesSystem ist ein Anfangspunkt gesetzt worden.
Lasst uns auf diesen Weg weitergehen!

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Sicherheitstechnische Kernschmelze

Für das Krähennest habe ich auf dem BPT141 zwei Interviews gegeben, die sich um die aktuellen NSA-Leaks drehen, was das für unsere Sicherheit bedeutet, und wie wir jetzt weitermachen können.

Anschließend wurde ich dazu interviewt, was wir derzeit vom Landtag aus in der NSA-Affäre unternehmen, und was wir in der nächsten Zeit planen.

Vielen Dank an die Leute vom Krähennest, die wirklich professionelle Interviews drehen!

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Zeit des Zorns – krankes System

Manchmal braucht man Anstöße. Z.B. Anstöße zum Nachdenken. Das gilt auch für mich als jemand, dem eine gewisse Intellektualität inklusive Eigenständigkeit im Denken zugesprochen wird. Man ist aber immer auch Knoten in einem Netz. Dazu gehört vor allem, dass man die Erregungswellen seiner Nachbarn konstruktiv und/oder kritisch aufgreift und gegebenenfalls kommentiert und verarbeitet.

Daher bin ich meinem Fraktionskollegen und Freund Daniel Düngel – qua Amt Vizepräsident des Landtags von Nordrhein-Westfalen – sehr dankbar, einen solchen Anstoß geliefert zu haben. Er sprach unlängst in einem seiner Blogbeiträge von einem “kranken System“. Genauer sagte er, dass “die Anderen”, gemeint sind die Fraktionen der anderen Parteien im Landtag, “uns nicht helfen, an diesem kranken System etwas zu ändern”.

Wenn ich Daniels Blogbeitrag lese, kann ich förmlich den Zorn fühlen, den er beim Schreiben und auch danach empfunden haben muss.
Übrigens, wem der Zorn fehlt, dem fehlt auch die Selbstachtung. Das wusste schon Aristoteles.
Ein Mangel an Selbstachtung aber mündet in Zerstörungslust.

Wie dem auch sei, es wird Daniel Düngel nun vorgeworfen, seine Rolle als Landtagsvizepräsident missbraucht und in dieser seiner privilegierten Funktion ein unzulässiges Statement abgelassen zu haben.

Ich frage mich, gelten für Rollen- und Funktionsträger noch die Menschen-, bzw, die Bürgerrechte der freien Meinungsäußerung in Deutschland?

Sind sie für die Zeit der Amtsfunktion in Gänze eingeschränkt und gekoppelt an das Amt? Darf man nicht mal mehr laut “krankes System” sagen? Oder Zorn zum Ausdruck bringen?

Wie sieht es denn aus mit der Beziehung zwischen politischer und persönlicher Identität? Ist konkordantes Handeln und Sprechen verboten? Muss ich aktiv Persönlichkeitsspaltung betreiben?

Bereits 1994 sagte der französische Kulturwissenschaftler Jacques Attali, dass wir auf eine multidimensionale Demokratie zustreben, in der jeder mehreren Gruppen und Funktionen angehören darf. Sind Amtsträger an ihr Amt zu jeder Zeit und ausschließlich gekoppelt?

Die offizielle Botschaft an Daniel lautet: “Sie müssen funktionieren, Sie müssen effizient sein”.
Ich frage mich, wie lange können wir die kulturelle Spaltung zwischen den Anforderungen von Funktionalität und Effektivität/Rollenerfüllung und der Aufforderung zu Selbstverwirklichung und Freiheit noch aushalten?

Ich kann mich übrigens nicht entsinnen, dass Daniel sein Amt – z.B. in der Leitungsfunktion von Plenarsitzungen des Landtages NRW oder in der Repräsentanz des Landtages – jemals missbraucht hätte, im Gegenteil, er leistet das zur Zufriedenheit aller, übrigens mit einem gesunden Schuß Humor und mit menschlicher Wärme.

Und wenn Ronald Pofalla zur Bahn wechselt, ist das ok?
Und wenn Eckard von Klaeden zu Daimler-Benz wechselt, ist das ok?
Und wenn Wolfgang Clement zur RWE wechselt, ist das ok?
Und wenn Joschka Fischer zu BMW wechselt ist das ok?
Und wenn Gerhard Schröder zu GazProm wechselt, ist das ok?

Und wenn Daniel Düngel “krankes System” sagt, ist das nicht ok?

Schlagen wir doch mal – in der Wikipedia – nach unter dem Stichwort “bigott“.

Da fährt gerade der Planet vor die Wand, und mir wird als Amtsträger verboten, mal das eigene System zu kritisieren oder was?

Warren Buffett erklärt ungeniert den Krieg zwischen Arm und Reich, und ich darf nicht mal mehr “Scheiße” sagen?

Wie weit sind wir eigentlich gekommen? Demokratie ade?

Altbundeskanzler Helmut Schmidt diagnostizierte unlängst ein revolutionäres Potential in Europa. Stimmt. Daniel Düngel und die Piraten sind ein kleiner Teil davon.

Krankes System – weitgehend unvollständige Symptomliste/ Factsheet:
- durch Edward Snowden aufgedeckter massiver Selbstverrat der westlichen Demokratien
- geschätzt weltweit etwa 32 Billionen US $ auf Schwarzkonten (zum Vergleich BIP weltweit ca. 74 Bio US $)
- 1965, zum Ende des Babybooms, lebte etwa jedes 75. Kind in Deutschland von Sozialhilfe, heute jedes Fünfte.
- weiterhin deregulierte Finanzmärkte, eine Finanztransaktionssteuer ist nicht in Sicht
- Jugendarbeitslosigkeit = Hoffnungslosigkeit in Südwesteuropa bei über 60%
- Wiedererstarken der Rechten in Frankreich und Südeuropa
- stark gestiegene Selbstmordrate in Griechenland ….
- Und mit TTIP wird gerade ein Freihandelsabkommen vorbereitet, dass Staaten zu Selbstbedienungsläden ohne Kasse verkommen lassen wird.

Angesichts dessen ist die Aufregung zu Daniels Wortwahl ein Aufwallerchen – allerdings an der falschen Stelle.
Es müsste ein Beben sein – an einer anderen Stelle – siehe Liste.

Am Samstag, den 11. Januar 2014, erkläre ich, zwischen meinen Freund Daniel und mich passt politisch nicht mal eine Rasierklinge.

Es ist unsere Pflicht, die Demokratie neu zu erfinden, gemeinsam. Das ist zugegeben alles andere als einfach.

Aber sonst hat die NSA gewonnen.

Und – - ich bin zornig.

In diesem Sinne,

Nick Haflinger aka Joachim Paul
Fraktionsvorsitzender der Piratenfraktion im Landtag von NRW

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