Präzisierung der Zahlen über Gewalttäter im Zusammenhang mit Fußballspielen
Kleine Anfrage 769
Frank Herrmann und Daniel Düngel PIRATEN
18.12.2012
Antwort MIK Drucksache 16/1933 18.01.2013
Präzisierung der Zahlen über Gewalttäter im Zusammenhang mit Fußballspielen
Kleine Anfrage 769
Frank Herrmann und Daniel Düngel PIRATEN
18.12.2012
Antwort MIK Drucksache 16/1933 18.01.2013
Wir sind am vergangenen Freitag dem Antrag von CDU- und FDP-Fraktion
“Eltern nicht im Regen stehen lassen: U3-Rechtsanspruch erfüllen, Informationen über Ausbaustände transparent darlegen und Fachkräftemangel entgegenwirken”
beigetreten.
Selbstverständlich unterstützen wir die aufgeführten Forderungen auf Offenlegung und Darstellung des aktuellen Sachstands hinsichlich der U3-Plätze und fehlender Fachkräfte. Ich freue mich, dass wir hier als Opposition einen gemeinsamen Antrag stellen konnten.
Hier der Antrag:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-1903.pdf
Themen des Arbeitskreises: Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie, Integration, Sport und Kinder/Jugend.
Einige Themen der Sitzung u.a. Fragen für die Klausurtagung des Haushalts- und Finanzausschusses und Vorschläge für Änderungsanträge für den Haushalt.
Niedersachsen-Wahl – Piraten verpassen Einzug in den Landtag
Piratenfraktion NRW: „Wir werden uns noch mehr auf Inhalte konzentrieren!“
Mit großer Enttäuschung nehmen die Piraten im Landtag NRW den Wahlausgang in Niedersachsen zur Kenntnis. Joachim Paul, Fraktionsvorsitzender in NRW:
„Wir haben hart gekämpft, aber leider den Einzug in das fünfte Landesparlament deutlich verpasst. Die Wahlkampfhelfer in Niedersachsen verdienen unseren größten Respekt und unsere Anerkennung. Weiterlesen ›
Die Piratenfraktion veröffentlicht alle Haushaltsdaten des Landes Nordrhein-Westfalen. Ab sofort stehen die Visualisierung und ein frei zugänglicher Datensatz über die Haushalte in NRW von 1998 bis 2013 zum vollen Download zur Verfügung. „In NRW werden 2013 insgesamt exakt 60.026.575.000,00 Euro ausgegeben, aber kein Mensch weiß eigentlich wofür. Mit unserer Darstellung hat die breite Öffentlichkeit nun die Möglichkeit, detaillierte Einblicke in die aktuelle finanzielle Situation des Landes NRW zu bekommen, inklusive der Veränderungen gegenüber den Vorjahren. Die Frage, wofür die Landesregierung wie viel Geld ausgibt, wird damit für alle anschaulich beantwortet“, so Robert Stein, Finanz- und Haushaltspolitischer Sprecher der Piratenfraktion NRW.
Die Piratenfraktion NRW bereitet in der Visualisierung des Haushalts NRW alle Positionen verständlich auf und stellt alle Verwendungszwecke übersichtlich dar. Dabei können die Haushalte bis in das Jahr 1998 zurückverfolgt und miteinander verglichen werden.
Die Daten sind auf https://haushalt.piratenfraktion-nrw.de im .xls- und .ods-Format frei verfügbar.
Thema der Sitzung: Festlegung thematischer Schwerpunkte in der Öffentlichkeitsarbeit der Fraktion in 2013. In Alnehnung an die Mumble-Sitzung mit AG Öffentlichkeitsarbeit NRW
17.01.2013
Energiemonitoring und Fortschrittsbericht „Energiewende in NRW“ schafft Transparenz und Faktenbasis
Urheber: Piraten CDU
Piraten: „Solche Praktiken müssen verhindert werden!“
Zwei Katholische Krankenhäuser aus Köln sollen lt. Medienberichten einer vergewaltigten Frau eine vollumfängliche Versorgung verwehrt haben. Da vor allem die „Pille danach“ den Grundsätzen der Katholischen Kirche widerspräche, musste die Frau auf ein anderes Krankenhaus ausweichen. Eine umfassende medizinische Versorgung wurde dadurch verzögert und ggf. im Erfolg gemindert.
„Wer den Glauben über den Opferschutz stellt, hat das mit den Menschenrechten nicht verstanden“, protestiert Lukas Lamla, Gesundheitspolitischer Sprecher der Piratenfraktion im Landtag NRW. „Wir fordern in einem Eilantrag die Landesregierung auf, sich strikt gegen solche Praktiken auszusprechen, sämtliche Hintergründe dieser Vorgehensweise aufzuarbeiten und entsprechende deutliche Konsequenzen daraus zu ziehen. Wenn selbst das Krankenhaus von einem “vermutlichen Missverständnis” spricht, ist eine umfassende Aufklärung dringend notwendig. Eins muss klar sein: Ein Krankenhaus, dass mit Steuermitteln finanziert wird, muss sich um jeden Steuerzahler kümmern – völlig unabhängig von dessen Glauben oder dessen Gesundheitsgeschichte“, sagt Lamla. „Auch wenn die Katholischen Krankenhäuser möglicherweise mit Blick auf das kirchliche Selbstbestimmungsrecht korrekt gehandelt haben sollten, so muss dennoch klar sein, dass die umfassende ärztliche Behandlungspflicht höchste Priorität genießen sollte.”
„Völlig unabhängig von religiösen Standpunkten über die ‚Pille danach‘ muss einem Vergewaltigungsopfer geholfen werden – schnell, umfassend und mit allen notwendigen medizinischen Konsequenzen. Mit meiner Vorstellung von christlicher Nächstenliebe ist diese Verweigerung von Hilfe nicht zu vereinen“, sagt Birgit Rydlewski, Frauenpolitische Sprecherin der Piratenfraktion NRW.
Der heute von den Piraten eingereichte Eilantrag soll in der anstehenden Plenarsitzung am 23./24. Januar debattiert werden. Darüber hinaus will die Piratenfraktion NRW mit einer Kleinen Anfrage weitere generelle Hintergründe erfahren. „Wir wollen wissen, wie viele Katholische Krankenhäuser wie viele Steuergelder erhalten und wie die Landesregierung solche Vorkommnisse künftig verhindern will. Uns allen muss klar sein: so etwas darf sich nicht mehr wiederholen“, sagt Daniel Schwerd, Kölner Abgeordneter der Piratenfraktion NRW.
Download des Eilantrages: http://bit.ly/WKvepM
Download der Kleinen Anfrage: http://bit.ly/11By3kt
Piraten: „Solche Praktiken müssen verhindert werden!“
Zwei Katholische Krankenhäuser aus Köln sollen lt. Medienberichten einer vergewaltigten Frau eine vollumfängliche Versorgung verwehrt haben. Da vor allem die „Pille danach“ den Grundsätzen der Katholischen Kirche widerspräche, musste die Frau auf ein anderes Krankenhaus ausweichen. Eine umfassende medizinische Versorgung wurde dadurch verzögert und ggf. im Erfolg gemindert.
„Wer den Glauben über den Opferschutz stellt, hat das mit den Menschenrechten nicht verstanden“, protestiert Lukas Lamla, Gesundheitspolitischer Sprecher der Piratenfraktion im Landtag NRW. Weiterlesen ›
Umsetzung des Nichtraucherschutzes in Nordrhein-Westfalen
Kleine Anfrage 710
Schmalenbach, Kai PIRATEN Drucksache 16/1547 27.11.2012
Bezugnehmend auf die Äußerungen des Vertreters der kommunalen Spitzenverbände bei der öffentlichen Anhörung zur Änderung des Gesetzes zum Schutz von Nichtraucherinnen und Nichtrauchern in Nordrhein-Westfalen (Nichtraucherschutzgesetz NRW – NiSchG NRW) über „Vollzugsdefizite“ bei der Umsetzung des aktuellen Gesetzes (vgl. APr 16/40) Fragen zum Gesetzesvollzug in den letzten Jahren (Anzahl der Anzeigen, der Ordnungswidrigkeitsverfahren und der Bußgeldbescheide)
Antwort MIK Drucksache 16/1882 11.01.2013