Wie steht die Landesregierung der Gründung der Gefangenen-Gewerkschaft gegenüber?
Kleine Anfrage 2942
Frank Herrmann und Nicolaus Kern
27.11.2014
Antwort MIK Drucksache 16/7741 14.01.2015
Wie steht die Landesregierung der Gründung der Gefangenen-Gewerkschaft gegenüber?
Kleine Anfrage 2942
Frank Herrmann und Nicolaus Kern
27.11.2014
Antwort MIK Drucksache 16/7741 14.01.2015
Ausstiegsprogramme beim Verfassungsschutz
Kleine Anfrage 2943
Frank Herrmann
27.11.2014
Antwort MIK Drucksache 16/7665 29.12.2014
Schulverwaltungsprogramm SchILD NRW
Kleine Anfrage 2939
Monika Pieper
25.11.2014
Antwort MSW Drucksache 16/7675 05.01.2015
Struktur & Praxis der Prüfdienste in NRW
Kleine Anfrage 2923
Olaf Wegner
18.11.2014
Antwort MAIS Drucksache 16/7508 08.12.2014
In Zeiten einer dramatischer Zunahme humanitärer Krisen weltweit: Wie groß ist der Einsatz der nordrhein-westfälischen Landesregierung bei der humanitären Hilfeleistung?
Kleine Anfrage 2843
Nicolaus Kern und Dr. Joachim Paul
27.11.2014
Antwort MBEM Drucksache 16/7345 05.11.2014
In unserem nächsten Themen-Mumble geht es um das Verbot der Partei „Die Rechte“.
WANN? Donnerstag, 19.02.2015, 19.00 bis 20.30 Uhr
WO? Mumble: Gliederung/Nordrhein-Westfalen/Fraktion
NRW braucht ein eigenes Luftverkehrskonzept
Die Zurückweisung eines Nachtflugverbots am Flughafen Köln-Bonn durch den Bundesverkehrsminister zeigt: NRW braucht ein Landesluftverkehrskonzept.
Oliver Bayer, Sprecher der Piratenfraktion im Ausschuss für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr:
„Planlos durch die Nacht, so agiert die Landesregierung beim Luftverkehr in NRW. Nachdem der Bundesverkehrsminister die Einführung eines nächtlichen Betriebsverbots für Passagierflüge am Flughafen Köln-Bonn endgültig abgelehnt hat, muss sich Rot/Grün einigen, wie es bei den Themen Fluglärm und Nachtflugverbot weitergeht. Weiterlesen ›
Zur Ankündigung von Innenmister Jäger für schnellere Asylverfahren für Flüchtlinge aus dem Kosovo sagt Frank Herrmann, Sprecher der Piratenfraktion im Innenausschuss:
„Ein Asylverfahren muss immer auf den Einzelfall abgestellt sein. Es ist fahrlässig, bei Flüchtlingen aus dem Kosovo ein ´Schnellverfahren´ zu etablieren. Ein ´Schnellverfahren´ für das Menschenrecht auf Flüchtlingsschutz ist schlicht unzulässig.
Keinesfalls dürfen einzelne Kriterien wie Herkunftsland, Ethnie oder Religion alleine als Ablehnungsgrund im ´Schnellverfahren´ angeführt werden. Dazu kommt, dass es zurzeit Tausende Flüchtlinge gibt, die noch nicht einmal ordentlich registriert sind. Diese Menschen stehen in gar keinem Asylverfahren, welches schneller abgeschlossen werden kann. Damit besteht die Gefahr, dass diese rein vorregistrierten Menschen abgeschoben werden, nur weil sie aus dem Kosovo kommen. Weiterlesen ›