Ökonomie der Zukunft – Zukunft der Ökonomie

Die Piraten in NRW veranstalten einen Kongress zur Digitalisierung und Arbeitswelt mit unserem Vorsitzenden Joachim Paul, zu dem wir herzlich einladen:

Von der Lohnarbeits- zur Tätigkeitsgesellschaft

Zeit: 23. Mai 2015 – 9 bis 18:0017 Uhr
Ort: Theater im Depot, Immermannstraße 29, 44147 Dortmund

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Top 8. Michele Marsching zur Sicherstellung von gut lesbarer verbundener Handschrift am Ende der Grundschulzeit

Donnerstag, 21. Mai 2015

 

Top 8. Gut lesbare verbundene Handschrift der Kinder am Ende der Grundschulzeit sicherstellen

Antrag der Fraktion der CDU und der Fraktion der FDP
Drucksache 16/7155
Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Schule und Weiterbildung
Drucksache 16/8662
MdL Michele Marsching Foto Anke KnipschildUnser Redner:  Michele Marsching
Abstimmung: Ablehnung
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Protokoll der Rede von Michele Marsching

Michele Marsching (PIRATEN): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuschauer auf der Tribüne und zu Hause! Handschrift da sind wir uns alle einig; das haben wir auch im Ausschuss gehört ist eine elementare Kulturtechnik. Die ist auch in Zukunft unerlässlich. Da sind wir uns alle einig. Ich sage für uns Piraten noch einmal: Bei aller Faszination für die digitalen Werkzeuge gerade wurde schon vorgeschlagen, hier im Plenum im Internet einiges nachzusehen; ich hoffe, Sie hören mir trotzdem zu , ist einfach nicht anzustreben, dass wir nur noch abhängig sind von irgendwelchen Eingabegeräten. Die Handschrift muss weiter erlernt werden. Es ist auch wichtig, dass wir am Ende der vierten Klasse mit einer Handschrift dastehen. Weiterlesen ›

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Top 7. Joachim Paul zum Start der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel vor 50 Jahren

Donnerstag, 21. Mai 2015

 

Top 7. Die besonderen Beziehungen auch in Zukunft pflegen: Nordrhein-Westfalen erinnert an die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel vor 50 Jahren

Antrag der Fraktionen von SPD, CDU, Bündnis90/Die Grünen, FDP, Piraten
Drucksache 16/8641
Joachim Paul MdL/Foto A.KnipschildUnser Redner: Joachim Paul
Abstimmung: Enthaltung
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Protokoll der Rede von Joachim Paul

Dr. Joachim Paul (PIRATEN): Verehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuschauer hier im Raum und daheim! Das bereits Gesagte unterstreichen wir vollumfänglich. Die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen mit Israel im Jahr 1965 geschah zu einer Zeit, in der Deutschland weit davon entfernt war, eine echte öffentliche Debatte über Aufarbeitung und Schuld zu führen. Daher verwundert auch nicht ohne die Leistungen von Adenauer und Ben-Gurion zu schmälern , dass der Beginn der deutsch-israelischen Beziehungen nicht von langer Hand geplant, sondern auch Ergebnis der geopolitischen Großwetterlage zur Hochzeit des Kalten Krieges war. Weiterlesen ›

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Top 6. Joachim Paul zu den Planungsgrundsätzen für den Landeshochschulentwicklungsplan

Donnerstag, 21. Mai 2015

 

Top 6. Planungsgrundsätze für den Landeshochschulentwicklungsplan

Antrag des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung
gemäß § 6 Absatz 2 Hochschulgesetz
Vorlage 16/2594
Beschlussempfehlung  und Bericht des Ausschusses für Innovation, Wissenschaft und Forschung
Drucksache 16/8658
Entschließungsantrag SPD/Grüne
Drucksache 16/8730
 Joachim Paul MdL/Foto A.KnipschildUnser Redner: Joachim Paul
Abstimmung: Enthaltung
Audiomitschnitt der Rede von Joachim Paul anhören

Audiomitschnitt der Rede von Joachim Paul als Download

 

 

Protokoll der Rede von Joachim Paul

Dr. Joachim Paul (PIRATEN): Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer hier im Raum und daheim! Einen Plan zu haben bedeutet immer die Definition von Zielen und darüber hinaus auch, einen Weg zur Erreichung dieser Ziele zu skizzieren. Grundsätzlich finden wir die Idee einer Landeshochschulentwicklungsplanung unterstützenswert, denn die Ansammlung einzelner Insellösungen der Hochschulen in der Profilierung, in einem imaginären Wettbewerb der Unternehmen „Hochschule“ ist mit Sicherheit noch kein planvolles Vorgehen für den Wissenschaftsstandort NRW. Hochschulen sind eben keine Unternehmen. Weiterlesen ›

Veröffentlicht unter Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie (A10), Joachim Paul, Reden

Top 5. Nicolaus Kern zur drohenden Entmachtung der Landesdatenschutzbeauftragten durch die EU-Datenschutzreform

Donnerstag, 21. Mai 2015

 

Top 5. Die nordrhein-westfälische Landesregierung in der Pflicht: Der drohenden Entmachtung der deutschen Landesdatenschutzbeauftragten im Zuge der EU-Datenschutzreform entgegentreten

Antrag der Fraktion der PIRATEN
Drucksache 16/8637
MdL Nico Kern | Foto Tobias M. EckrichUnser Redner: Nicolaus Kern
Abstimmung: Zustimmung
Audiomitschnitt der kompletten Debatte anhören

Audiomitschnitt der kompletten Debatte als Download

 

 

Protokoll der Rede von Nicolaus Kern

Nicolaus Kern (PIRATEN): Herr Präsident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuschauer hier im Saal und zu Hause! Die EU-Datenschutzreform, also die Datenschutzgrundverordnung, und die Richtlinie zur polizeilichen und justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen ist eines der bedeutendsten EU-Gesetzgebungsvorhaben der jüngeren Vergangenheit mit immensen Auswirkungen auf das Leben von 500 Millionen Menschen. Weiterlesen ›

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Veröffentlicht unter Europa und Eine Welt (A06), Nico Kern, Reden

Tabuthema Suizid? 

Triggerwarnung: Im folgenden Text geht es um Suizid, Freitod. Auch durchaus mit konkreten Bezügen und Gedanken dazu.

Darf man eigentlich als Politikerin überhaupt über Selbsttötung schreiben? Ach. Die geneigten Leser*innen werden ahnen, dass ich davon nicht abhängig mache, ob ich über ein Thema schreibe. Und dieses Thema ist wichtig. Ich empfinde es oftmals als Tabuthema in der Gesellschaft, in der Schule, im Sport, in der Politik, sogar im Freundeskreis. 

Es gibt durchaus ein weiteres Problem für mich, Selbsttötungsgedanken zu thematisieren. Es gibt diverse Typen, die mir den Tod wünschen. Die mit den Morddrohungen, mal weniger, mal mehr offen. Die mit den Vergewaltigungsdrohungen. Und so weiter. Mal aus der eigenen Partei. Mal von den Neonazis. Mal von anonymen Typen. Ich muss euch enttäuschen. Wegen euch springe ich mit großer Wahrscheinlichkeit nirgendwo runter. Vermutlich bin ich doch mit der Zeit ein wenig abgebrühter geworden.  

Ich denke, es gibt verschiedene Ebenen für mich, mich dem Thema “Selbstmord” zu nähern. (Der Begriff ist gängig, juristisch aber ist “Mord” nicht zutreffend und auch sonst passt der Begriff nicht, weshalb ich versuche, den Begriff zu vermeiden.)

Von der Ebene meiner Ausbildung aus. Ich habe unter anderem auch Psychologie studiert (neben dem Lehramtsstudium). Ich habe mich fortgebildet bezüglich Beratung und einige Jahre in der Beratung und der Krisenintervention in meiner ehemaligen Schule gearbeitet. Wir hatten leider in dieser Zeit Schüler*innen, die sich selbst getötet haben und welche, die Selbsttötung als Option zumindest in Gesprächen erwähnten.

Es gibt sicherlich nicht den einen richtigen Weg, um damit umzugehen.

Aber Suizid ist bei Jugendlichen Thema. Es ist die zweithäufigste Todesursache nach Unfällen. Professionell kann ich damit umgehen. Ich kann Menschen beraten, Hilfsoptionen anbieten, vor allem kann ich und sollten Institutionen und deren handelnde Menschen deutlich machen, dass Probleme, Fehler, Ängste eben nicht Tabu sein dürfen in Schulen, am Arbeitsplatz, in der Gesellschaft etc. 

Schwieriger sind persönliche Erfahrungen. Ich war selber mehrfach suizidal im Leben. Das hatte unterschiedliche Ursachen. Das Gefühl, alleine zu sein in Krisenphasen. Der Druck in der Politik. Die Intrigen. Die Machtspielchen. Das, was in der Partei läuft, um “Linksbizarre” loswerden zu wollen. Stress mit Medien. (Selten sind es aber konkrete Drohungen. Die machen mich eher wütend und trotzig.)

Aber mitunter nimmt einfach das Gefühl der Feindschaft mit der Welt, mit der Gesellschaft, mit den Ungerechtigkeiten und der daraus resultierenden Ohnmacht überhand. So eine Leere verbunden mit dem Gefühl von Hilflosigkeit, die sich wie ein Schleier über alles legt und dem Leben die Farbe entzieht. 

Triggerwarnungen empfinde ich übrigens als sehr wichtig. (Ich achte aber selbst leider auch nicht oft genug darauf. Ich muss ebenfalls lernen, was alles für andere Menschen triggernd sein könnte. Manchmal sieht man das selber gar nicht.) 

(Erläuterung für Leser*innen, die sich mit dem Thema noch nicht detailliert beschäftigt haben: Als Trigger werden Auslöser bezeichnet, die dazu führen, dass man sich in eine Situation aus der Vergangenheit versetzt fühlt und dann auch entsprechend fühlt und eventuell handelt. Trigger können von anderen als Kleinigkeiten empfunden Eindrücke sein, wie ein bestimmter Geruch oder ein Geräusch. Die dann entstehenden (wiedererlebten) Gefühle können aber für Betroffene sehr heftig sein.) 

Triggerwarnungen bedeuten für mich, dass man eben nicht ohne Vorwarnung mit einem Thema konfrontiert wird. Jede/r muss selber entscheiden können, ob das Thema gerade ok ist. Ob man sich aktuell damit beschäftigen kann. Und das ist eventuell auch ein Punkt für Schulen/Lehrer*innen. Zu oft haben Schüler*innen in Schulen, im Unterricht nicht die Wahl, ob und wie sie sich wann mit einem Thema beschäftigen. Das halte ich für ein großes Problem, gerade bei sensiblen Themen. Ich wünsche mir da die Freiheit für Schüler*innen, jederzeit entscheiden zu können, aus dem Unterricht oder einem Gespräch gehen zu dürfen. 

Bei mir persönlich ist es sehr unterschiedlich, was mich wie triggert. Es gab Phasen, an denen Bahnhöfe Problem waren wegen der Möglichkeit, vor so einen Zug zu springen. Das hatte so einen Sog. 

(Auf der anderen Seite kann ich normalerweise auch schnell in einen professionellen Modus schalten. Ich hatte zum Beispiel mal ein Erlebnis mit einer Frau bei einer Fahrt nach Berlin. Diese Zugfahrt wurde wegen eines “Personenschadens” für zwei Stunden unterbrochen. Der Zug wurde an einem kleinen Bahnsteig geöffnet, so dass man auf dem Bahnsteig herumlaufen konnte. Eine Frau in meiner Nähe war in einer akuten, persönlichen und beruflichen Krise und durch diese Situation ausgelöst dachte sie selber wieder darüber nach, ob sie sich umbringen soll. Es war Zufall, dass sie sich mir anvertraut hat. Aber, solange ich selber emotional stabil bin, kann ich Menschen durch eine solche Situation begleiten.)

Was habe ich als hilfreich empfunden und was als störend?

Hilfreich: Freund*innen, Ärzt*innen, mit denen man aufrichtig reden kann. Nicht dieses Herumgeeiere. Für viele Menschen ist die Eröffnung, dass man schon mal ernsthaft darüber nachgedacht hat, offenbar so schockierend, dass sie vor allem hilflos werden und nicht wissen, wie sie reagieren sollen. Das kann ich im Grunde nachvollziehen, fand es für mich aber immer einfacher, wenn man das dann zumindest sagt. (“Hey, ich kann das gerade nicht leisten.” “Mich überfordert das.” “Ich möchte nicht, dass Dir was passiert, aber weiß nicht, wie ich Dir helfen kann.”) Schwieriger fand ich, wenn so gar keine Reaktion kam. Ignoriert zu werden. 

Ich habe das (durchaus etwas tragische) Glück, dass ich einen Freundeskreis habe, in dem wir zusammen vor einigen Jahre die Erfahrung gemacht haben mit Suizid im engen Kreis (durch Heroin). Glück ist das deshalb, weil wir sehr offen miteinander reden können über unsere Gefühle bezüglich des Themas Selbsttötung, über eigene Ohnmacht, Unsicherheiten, auch eigene emotionale Instabilität. Sport hilft mir. Auspowern. Die Nähe von Tiere. Das Gefühl, etwas “Sinnvolles” zu tun.

Vielleicht geht es oft tatsächlich auch darum, im Alltäglichen Momente der Selbstermächtigung zu schaffen. Allerdings ist mein aktuelles Leben ein privilegiertes. Eine echte Wahl zu haben, was man tun will mit seinem Leben in einer auf Zwang (Hartz IV) aufgebauten Arbeitswelt, ist ein Privileg, das nur noch sehr wenigen Menschen zugestanden wird. Der Druck, einen Job ausüben zu müssen, um Miete, Lebensmittel etc. bezahlen zu können, macht Menschen krank. Wie viele gehen denn morgens gerne arbeiten? Wie viele machen eine Arbeit, die sie erfüllt? Mit Menschen, die sie inspirieren? Was löst ständige Konkurrenz aus? Oder Mobbing?

Ich erwarte nicht, dass diese Welt (auch gerade im Internet), die an zu vielen Stellen auf Hass, Diskriminierung, psychische Verletzungen von Menschen kaum adäquate Antworten hat, in nächster Zeit so gravierende Änderungen erfährt, dass alles gut wird. Aber wir haben jeden Tag überall, sei es im Internet oder da draußen,  die Entscheidung, wie wir miteinander umgehen. Wo wir uns wie positionieren. Wie wir einander unterstützen. Mit wem wir uns solidarisieren. Welche Worte wir verwenden. Wo wir schweigen oder eben nicht. Wie achtsam wir miteinander umgehen. Wo wir hinhören. Wem wir Hilfe anbieten. Und da können wir schon etwas verändern. 

Und für uns selbst? Ich muss auch immer wieder darauf achten, was mir gut tut und was nicht. Ich bin nicht immer gut darin, dann daraus auch entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Aber solange ich mit blutigen Knien wieder aufstehe, kann ich versuchen, daraus zu lernen… Es ist ok, nicht immer zu funktionieren. Es ist ok, nicht immer stabil zu sein. Es ist ok, jemanden um Hilfe zu bitten. 

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Top 3. Torsten Sommer zur Integration von Flüchtlingen durch Bildung und Arbeit

Donnerstag, 21. Mai 2015

 

Top 3. Arbeit und Ausbildung sind Schlüssel zur Integration – Neue Möglichkeiten des Arbeitsmarktzugangs für Flüchtlinge effektiv nutzen, Förderungslücken schließen

Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Drucksache 16/8656
MdL Torsten Sommer I Foto A.KnipschildUnser 2. Redner: Torsten Sommer
Abstimmung: Zustimmung zur Ausschussüberweisung
Audiomitschnitt der Rede von Torsten Sommer anhören

Audiomitschnitt der Rede von Torsten Sommer als Download

 

 

Protokoll der Rede von Torsten Sommer

Torsten Sommer (PIRATEN): Danke. Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Sehr geehrte Zuschauer hier im Saal und auch im Livestream! Ich versuche, das jetzt einmal mit der integrationsparlamentarischen Konsensualität. Wir haben einen Antrag von Rot-Grün, der sicherlich nicht ganz perfekt ist. Und wir haben einen Entschließungsantrag der FDP, der das Ganze besser machen soll. Die Kollegin Brand erläuterte gerade bereits unsere massive Vorarbeit zu dem Thema. Und wir haben das Versprechen der CDU, sich kritisch, aber konstruktiv zu beteiligen. Dann müsste es uns allen doch gelingen, etwas Sinnvolles für die Geflüchteten und für unser Land hinzubekommen. Weiterlesen ›

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Top 3. Simone Brand zur Integration von Flüchtlingen durch Bildung und Arbeit

Donnerstag, 21. Mai 2015

 

Top 3. Arbeit und Ausbildung sind Schlüssel zur Integration – Neue Möglichkeiten des Arbeitsmarktzugangs für Flüchtlinge effektiv nutzen, Förderungslücken schließen

Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Drucksache 16/8656
MdL Simone Brand/Foto A.KnipschildUnser 1. Redner: Simone Brand
Abstimmung: Zustimmung zur Ausschussüberweisung
Audiomitschnitt der Rede von Simone Brand anhören

Audiomitschnitt der Rede von Simone Brand als Download

 

 

Protokoll der Rede von Simone Brand

Simone Brand (PIRATEN): Sehr geehrter Herr Präsident! Werte Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuschauer, und dank der Freifunkinitiative auch ein Willkommen an die Geflohenen in den Unterkünften! Weiterlesen ›

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Rahmenbedingungen für schulische Inklusion sind immer noch schlecht

Monika Pieper, Bildungspolitische Sprecherin der Piratenfraktion NRW zur Rot-Grünen Umsetzung der schulischen Inklusion:

Die Aussage von Rot-Grün, es muss sich was in den Köpfen ändern, ist eine Frechheit den Lehrern gegenüber. Nur bei geeigneten Rahmenbedingungen kann die notwendige Akzeptanz der Inklusion gesichert werden. Andernfalls werden sie viele Kollegen als Überforderung erleben. Es ist dringend erforderlich, dies anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Weiterlesen ›

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Besuchergruppe vor Ort.

FotoGestern besuchte mich eine 13te Klasse eines Kölner Berufskolleges. In einer gemeinsamen Veranstaltung mit den MdL Kolleg_Innen H. Möbius, F. Hack, H. Klocke, F. Gebauer stellten wir uns den Fragen der Schülerinnen, die gerade auf ihre Abiturnoten warten.

Wir sprachen in erster Linie über die Flüchtlingsthematik und inwiefern sich diese auf Köln auswirkt. Dabei wurde deutlich, dass die SchülerInnen keine Unterscheidung in Armuts- und Kriegsflüchtlinge akzeptieren, sondern den Einzelfall betrachten. Die SchülerInnen beklagten sich über die bürokratischen Hürden im Asylverfahren und forderten diese abzubauen, damit Flüchtlinge nicht über Jahre im Duldungsstatus verharren müssen und keine Perspektive haben.

Ich bedanke mich bei den interessierten SchülerInnen und bei Herrn Schleimer, der als Lehrer das Treffen arrangierte.

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