Das 3. Fraktionsmumble mit Simone Brand und Michele Marsching

Am 4. April fand erneut unser Fraktionsmumble statt. Mit dabei waren Simone Brand und Michele Marsching.

Unter anderem hat Simone als Integrationspolitische Sprecherin zum aktuellen Stand bei den Plänen zur Abschaffung der Optionspflicht erzählt und Michele erläuterte die Abläufe beim Petitionsausschuss.

In diesem Pad  konnte man auch die Fragen an die beiden posten.

[audio:https://fraktion2012.piratenpartei-nrw.de/wp-content/uploads/2013/04/2013-04-04-Fraktionsmumble.mp3|titles=2013-04-04-Fraktionsmumble]

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Drs. 16/2314: Nachfrage zu den Anfragen „Präzisierung der Zahlen über Gewalttäter im Zusammenhang mit Fußballspielen“ und „Bereichsbetretungsverbote im Zusammenhang mit Sportveranstaltungen“

Nachfrage zu den Anfragen „Präzisierung der Zahlen über Gewalttäter im Zusammenhang mit Fußballspielen“ und „Bereichsbetretungsverbote im Zusammenhang mit Sportveranstaltungen“

Kleine Anfrage 969

Frank Herrmann PIRATEN

Drucksache 16/2314

13.03.2013

Antwort MIK Drucksache 16/2532 04.04.2013

Veröffentlicht unter Frank Herrmann, Innenausschuss (A09), Kleine Anfragen

Ich schäme mich…

Ja, ich schäme mich.
Ich meine dieses Gutachtending. Menschen haben Fehler gemacht. Verhältnismäßig schwerwiegende Fehler.
Keine Fehler, die man Verschweigen und unter den Teppich kehren darf. Fehler, die so nicht wieder passieren dürfen.
Diese Fehler wurden von Menschen begangen, denen wir unser Vertrauen ausgesprochen haben. Menschen die wir beklatschst und bejubelt haben, weil sie freiwillig verantwortungsvolle und aufwendige Aufgaben übernommen haben.
Diese Menschen haben in den letzten Monaten daran gearbeitet, sich teil daran aufgerieben. Und während dieser Arbeit wurden Fehler gemacht.

Dieser Fehler wurde für viele von euch zum Ventil. Ventil um Frust abzulassen, über die Situation, über andere und zu guterletzt sich selbst.
Dieser Frust hat sich in Form von Stillstand, Resignation und gar Degeneration gefestigt. Seit Tagen schon und irgendwie scheint kein Ende in Sicht.

“Aber diese Menschen müssen zu den Fehlern stehen, die sie begangen haben und sich dafür entschuldigen!”, werdet ihr schreien.
Ja, das müssen sie. Aber ihr selbst habt es ihnen aberzogen. Ihr selbst seid schuld daran, dass in unserer Partei keine Fehlerkultur entstehen kann. Es gibt keinen offenen Umgang mit Fehlern. Jeder Fehler wird sofort mit Spott und Häme abgestraft. Immer. Zu jeder Tageszeit. Was folgt ist die Forderung nach Rechtfertigung, immer überall zu jeder Tageszeit, ohne Rücksicht.
Fast schon menschlich erscheint es, Fehler und potentielle Fehler unbewusst auszublenden um von der Rechtfertigungsmühle, den Spott, der Häme den Beleidigungen verschont zu bleiben. Für Menschen in Extremsituationen ist dies ein Teil der Selbsterhaltung. Es geschieht reflektorisch.

“Aber es ist ein Verrat an unseren Grundwerten!!”, werdet ihr schreien.
Die Entscheidung dieses Gutachten zurückzuhalten war ein Fehler, ein schlimmer Fehler. Aber dieses  Gutachten wurde veröffentlicht. Und zwar nicht geleakt, von irgendwem, heimlich. Nein, dieses Gutachten wurde von den Verantwortlichen selbst veröffentlicht. Ja, zwar auf mehrmalige Nachfrage, aber es wurde veröffentlicht. Sogar mehr, samt den ganzen dazugehörigen Mailverkehr. Am selben Abend haben sich viele der Verantwortlichen in direkten Gesprächen den Fragen, den Vorwürfen und den Beleidigungen gestellt.
Dies zeigt mir, die Grundsätze der Transparenz zählen eben mehr. Unsere Partei funktioniert.

Doch es reicht euch nicht. Seit gefühlten Tagen wälzt ihr euch in den Fehler der anderen. Teils aufgesetzt hysterisch, teils schadensfroh, teils amüsiert tanzt ihr den Empörungslimbo.

Und während ihr so tanzt merkt ihr nicht, dass hinter eurem Rücken gesetzliche Grundlagen geschaffen werden, um an private Passwörter zu kommen, dass Ermittlungsbehörden und Geheimdienste an ihrer Technik feilen um immer mehr, immer besser die Kommunikation ihrer Bürge zu überwachen und in den USA das weltgrößte Überwachungszentrum der Welt gebaut wird. Das größenwahnsinnige Ziel, die gesamte Kommunikation der Welt abzugreifen und auszuwerten. Schon sitzen die ersten Abgeordneten der etablierten Parteien und diskutieren mit Vertretern  der “Sicherheitsindustrie” über gesetzliche Regelungen der Nutzung von Verschlüsselung. Sprich, die Verschlüsselung der Kommunikation soll verboten und unter Strafe gestellt werden. Noch sind dies meist Partei-Hinterbänkler aus der letzten Reihe. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, wann damit Wahlkampf gemacht wird. Und wenn wir nichts machen, dann wird das auch umgesetzt.

Ich schäme mich, wenn ich den Menschen in die Augen schauen muss, die uns vertraut haben. Menschen, die die Hoffnung hatten, wir können diese Entwicklung verlangsamen oder gar verhindern. Ich schäme mich für euch. Wacht auf!

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Über Transparenz (Hauptforderung der PIRATEN!)

Was ist Transparenz?

Die PIRATEN sind angetreten um Transparenz für die Politik und in den Parteien zu fordern. Was genau aber meinen wir mit dieser Forderung? Innerhalb unserer Partei hieß Transparenz für einige offene Mailinglisten, Protokolle jeder Sitzung, für andere hieß es jede Sitzung aufzuzeichnen, Live-mumble, gut erklären Anträge oder die erdachte optimale Crewsprecherliste.

Ich persönlich definiere das Wort “Transparenz” als die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen. Das beste Beispiel hierfür sind Verfahren vor dem Schiedsgericht: transparentes Vorgehen heißt hier, NACH dem Urteil zu veröffentlichen und das Verfahren zu dokumentieren. Auch Reallife-Treffen von Vorständen können transparent sein, wenn danach klar aufgezeigt wird, ob wichtige Themen besprochen wurden oder nur zusammen ein Bier getrunken wurde.

In der Politik gelten die gleichen Grundsätze: wichtig ist es klarzustellen, wodurch Entscheidungen beeinflusst wurden. Daher dürfen Gespräche ruhig hinter verschlossenen Türen stattfinden, wenn ihre Inhalte nachher veröffentlicht werden. Der gleiche Grundsatz gilt auch für Expertisen und Gutachten, die einem politischen Akteure nicht zu pass kommen. Lässt er einen weiteres Gutachten erstellen und veröffentlicht beide zeitnah mit allen Hintergrundinformationen, reicht mir persönlich dies völlig aus. Unliebsame Expertisen jedoch weg zu schließen ist ein No-go!

Ich habe gestern im mumble die Meinung vertreten, dass eine transparentere Vorgehensweise die aktuellen Verstimmungen nicht hätte aufkommen lassen. Ebenso habe ich gefordert, Umlaufbeschlüsse in einer transparenten Weise durchzuführen und Protokolle zeitnah zu veröffentlichen.

  • Ein Protokoll alleine ist jedoch noch keine Transparenz. Es gibt verschiedene Qualitäten von Protokollen, dies sieht man auch bei der Arbeit der Fraktion.
  • Offene Sitzungen alleine sind noch keine Transparenz. Nicht jeder kann man ihnen teilnehmen, aus Zeit- oder Kostengründen.

Nur eine Kombination aus Informationen, Aufbereitung, dem Willen zu seinen Entscheidungen in der ehrlicherweise zu stehen und einer Zeit nahm Veröffentlichung garantiert Transparenz. Der eine darf dann auch eine geschlossene Mailingliste oder ein Ticketsystem benutzt werden um Entscheidungen vorzubereiten. Die Entscheidung selber sollte jedoch in eine öffentlich nachvollziehbaren Weise getroffen werden.

Wir müssen lernen, uns auf einer transparenten Ebene zu begegnen und alle politischen Entscheidungen zu dokumentieren. Lautes Geschrei nach vollkommener Offenheit oder der Dokumentation sogar inhaltsleerer Sitzungen ist unnötig und wir sollten es uns abgewöhnen. Politisch relevante Dokumente Aktionen und Dokumente jedoch müssen den Mitgliedern schnellstmöglich zur Verfügung gestellt werden.

Basisbeteiligung funktioniert nunmal nur, wenn alle Teilnehmer einen möglichst hohen Informationsgrad haben. Alles andere fördert Informationseliten.

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Sonder-Politgedanken am 3.4.2013

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Über die SMV

Till Neuhaus stellt auf der NRW – Liste die Frage, ob sich die Kandidaten für die Vorstandsämter eine SMV über Liquid Feedback vorstellen können. Ich möchte diese Frage dazu nutzen, ein paar grundsätzliche Gedanken zu LQFB und der liquiden Demokratie im allgemeinen zu äußern.

Vorweg schicke ich, dass die Idee der LQD einer der Gründe für mich waren, der Piratenpartei beizutreten. Der Gedanke, jeder Bürger könnte sich zu jeder Zeit so stark in die Politik einbringen, wie er möchte und kann hat mich fasziniert. Im schlimmsten Fall bleibt alles so wie es jetzt ist: Superdelegierte (Parteien) bestimmen über die Entscheidungen, alle anderen Beteiligten haben die Aufgabe, mehr Bürger (=Wähler) davon zu überzeugen, ihre Stimme an jemand anderen zu vergeben (Wahlkampf).

Im besten Fall werden aktive Bürger das Vertrauen ihrer Nachbarn, Arbeitskollegen, Vereinsfreunde oder Familie bekommen, sie in politischen Fragen zu vertreten. Wahrscheinlich wäre die Zeit für die Umstellung mit dem langsamen Vorankommen bei der Liberalisierung des Strommarktes vergleichbar. Nach und nach verlören die großen Parteien allerdings ihre Macht und politische Entscheidungen müssten im großen gesellschaftlichen Diskussionen beschlossen werden. Ein Gewinn für die Demokratie.

Das Idealbild bekommt allerdings Risse, wenn man sich die praktische Umsetzung in der Piratenpartei ansieht. Von diesen Standpunkt aus ist es gut, dass wir ein liquiddemokratisches System testen. Das Problem sind die Fire-and-forget-Delegationen, an die (zumindest durch mich) vorher nicht gedacht wurde. Die Diskussionen laufen heiss, ob Delegationen damit abgeschafft gehören. Warum hier alle nur eins oder null kennen erschließt sich mir allerdings nicht. Die einfache Lösung heißt doch „Legislatur”periode: nach einer gewissen Zeit, also z.B. nach einem halben Jahr für LQFB, werden die Delegationen gestrichen und müssen neu vergeben werden. Damit erschlagen wir auch Probleme mit ausgetretenen und verstorbenen Mitgliedern. (Ja auch bei heutigen Wahlen regiert die CDU mit den Stimmen dahingeschiedener Personen!)

Der nächste Streit dreht sich um die Klarnamenspflicht. Hier beschweren sich einige Mitglieder, die um ihre persönlichen Daten besorgt sind, dass jedermann jederzeit nachvollziehen kann, wie die politische Einstellung derjenigen ist. Der Prozentsatz lautet: ist ein engagiertes Mitglied gleichzusetzen mit einem Politiker? Die Antwort liegt dazwischen: das einfache Mitglied (= Wähler) sollte anonym bleiben. Einzig die Mitgliedschaft (=das Wahlrecht) muss sichergestellt sein. Will ein Mitglied allerdings Delegationen empfangen, was ich zu einer aktiven Entscheidung umfunktionieren würde, dann muss er auch bereit sein seinen Namen zu nennen.

Als letztes muss ein Paradigmenwechsel stattfinden, weg von der Vorstellung, dass die Wahlbeteiligung auch nur annähernd 100% erreichen könnte. Etwa 10% in jeder Art Vereinigung sind aktiv! Bei uns war dieser Prozentsatz zu Beginn sicherlich höher, pendelt sich aber in NRW nach den Eintritten der Sympathisanten post Berlin und der Landtagswahl so langsam ein. Damit müssen wir leben. Eine höhere Wahlbeteiligung schaffen wir nur mit verbindlichen Abstimmungen und ständiger Verbesserung unserer Tools. Alleine immer wieder auf die faulen Mitglieder zu meckern bringt und nicht weiter.

Wäre ich also für eine SMV mit LQFB? Mit dem jetzigen LQFB sicherlich nicht. Wir sollten eher einen Schritt zurückgehen und die grundlegenden Fragen rund um LQFB lösen, bevor wir damit den zweiten Schritt gehen und eine SMV realisieren. Um Meinungsbilder abzufragen gibt es andere – einfachere – Tools. Da muss es nicht LQFB in seiner jetzigen Form sein.

Ich bitte also eher darum, noch einmal eine Debatte mit Entscheidung zu führen und nicht wie beim letzten Mal einfach die Konsequenzen versanden zu lassen. Um die Grundlagen von LQFB, oder besser noch evtl. sogar um die Gedanken hinter LQDemocracy an sich, wenn ich mir ansehe wie viele Leute die Delegationen an sich schlecht finden. Dann – erst DANN – können wir eine SMV mit Hilfe von LQDem/LQFB reden. Vorher ist das alles nur Schall und Rauch…

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Nein zur Bestandsdatenauskunft

bdaAm 21.03.2013 wurde im Deutschen Bundestag ein Gesetz beschlossen, das erneut in bedenklichem Ausmaß in unsere Bürgerrechte, unsere Freiheit und unsere Privatsphäre eingreift. Die Debatte fand wieder spät in der Nacht statt, nur eine halbe Stunde Zeit nahm man sich dafür, und wieder waren nur wenige Abgeordnete anwesend. Man erinnert sich, das katastrophale Meldegesetz wurde unter ähnlichen Umständen durchgewunken.

Dieses Gesetz schreibt fest, dass staatliche Stellen, Ämter, Behörden und die Polizei umfassend auf Deine Bestandsdaten bei Telekommunikationsdiensten zugreifen können. Dazu wird eine Schnüffelschnittstelle geschaffen, die sie dazu nutzen dürfen – und das ohne Kontrolle und meist ohne Richtervorbehalt.

Dazu braucht es keiner schwerer Verbrechen, der Zugriff ist auch schon bei Ordnungswidrigkeiten erlaubt – wie etwa dem Falschparken.

Zu den sogenannten Bestandsdaten zählen neben Name und Adressdaten, Geburtsdatum, Telefonnummern, Bankkonten auch die PIN Deines Mobiltelefons und die Passwörter von Emailaccounts oder sozialen Netzwerken wie Xing, Facebook, Twitter oder Google.

Der Zugriff auf Deine Kommunikation, Deine Nachrichten und Deine Daten ist so ohne Dein Wissen schon bei geringsten Verdachtsmomenten möglich – etwas, was es in dieser Form noch nie gegeben hat. Eine digitale Privatsphäre gibt es nicht mehr.

Damit steht wieder einmal jeder unter Generalverdacht. Der gläserne Bürger wird Realität.

Bruno Kramm hat ein schönes Erklärvideo gemacht, in dem er die Folgen und Risiken dieses Gesetzes anschaulich erklärt. Danke dafür!

Deutschlandweit organisiert sich der Widerstand gegen dieses Gesetz, gegen Überwachung und für das Recht auf Privatsphäre. Am 14.04.2013 wird ein deutschlandweiter Aktionstag stattfinden. Zentrale Anlaufstelle der Organisation dieses Protesttags ist die Webseite bda.protestwiki.de

Ich bitte Euch, gemeinsam am 14.04.2013 in ganz Deutschland aufzustehen und auf die Straße zu gehen, um gegen Überwachung, für Privatsphäre und gegen das Bestandsdatenauskunftsgesetz zu demonstrieren.

Weitergehende Informationen findet man auch hier: bestandsdatenauskunft.de

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Drs. 16/2225: Flugverbotszonen über Atomanlagen in NRW

Flugverbotszonen über Atomanlagen in NRW

Kleine Anfrage 944

Hanns-Jörg Rohwedder PIRATEN

Drucksache 16/2225

28.02.2013

Antwort MWEJMH Drucksache 16/2525 28.03.2013

 

Veröffentlicht unter Hanns-Jörg Rohwedder, Kleine Anfragen, Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (A17), Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18)

Drs. 16/2224: Sicherheitsüberprüfung der Urananreicherungsanlage Gronau und der angeschlossenen Freilagerfläche für Uranfässer

Sicherheitsüberprüfung der Urananreicherungsanlage Gronau und der angeschlossenen Freilagerfläche für Uranfässer

Kleine Anfrage 943

Hanns-Jörg Rohwedder PIRATEN

Drucksache 16/2224

28.02.2013

Antwort MWEJMH Drucksache 16/2524 28.03.2013

Veröffentlicht unter Hanns-Jörg Rohwedder, Kleine Anfragen, Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (A17), Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18)

Drs. 16/1999: Ordnungsgemäße Vergabe und Verwendung von Fördermitteln der Europäischen Union in NRW?

Ordnungsgemäße Vergabe und Verwendung von Fördermitteln der Europäischen Uni-on in NRW?

Kleine Anfrage 864

Stefan Fricke und Nicolaus Kern PIRATEN

Drucksache 16/1999

31.01.2013

Antwort MWEIMH Drucksache 16/2501 26.03.2013

Veröffentlicht unter Europa und Eine Welt (A06), Kleine Anfragen, Nico Kern, Stefan Fricke, Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18)

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