Support your critical researchers!

Gestern war ich beim Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung.

Dort leisten ganz großartige Menschen wichtige Arbeit.

Da das Institut sich über Drittmittel und einen Förderkreis finanziert, könnt ihr helfen, solche Arbeit zu unterstützen und überhaupt zu erhalten. (Auch mit einmaligen Spenden.)

Es gibt mehrere Arbeitskreise, z.B. den Arbeitskreis Rechts, in dem schon seit vielen Jahren rechte Bewegungen beobachtet werden, aber auch das “Eindringen rechter Ideologie in die Mitte der Gesellschaft”.

Ihr findet auf der Seite auch viele Infos, Texte und Veröffentlichungen, z.B. “Spurensuche zur Verfolgungsgeschichte der Sinti und Roma in Duisburg”.

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Fußball: Mehr Sicherheit durch weniger Polizei

Die Ankündigung von Innenminister Jäger, die Präsenz der Polizei bei diversen Fußball-Spielen reduzieren zu wollen, ist ein Schritt in die richtige Richtung. „Endlich begegnet er den Fußballfans auf Augenhöhe und wertschätzt friedliche Fans“, sagt Frank Herrmann, Sprecher der Piratenfraktion NRW im Innenausschuss des Landtags NRW:

„Ich freue mich, dass unsere zweijährige Arbeit in den Fanhearings endlich Früchte trägt. Herr Jäger hat unsere Botschaft, die wir seit Beginn der Legislaturperiode senden, offensichtlich aufgenommen und verstanden. Wir müssen die Fans ernstnehmen und Ihnen Vertrauen entgegenbringen. Überwachungen, Verhaftungen und Repressionen bringen uns nicht weiter.

Wichtig ist, sich in den kommenden Wochen nicht von möglichen einzelnen Ausreißern wieder vom Weg abbringen zu lassen und auch von Seiten der Landesregierung in einen dauerhaften Dialog einzusteigen. Gerne begrüßen wir Herrn Jäger bei unserem nächsten Fanhearing am 1. September 2014 im Landtag NRW. Weiterlesen ›

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vordenker news – August 2014

Liebe Vordenkerinnen, liebe Vordenker,

mitten im Sommer – inklusive Unwettern und Starkregen vielerorts – kommt  die Sommeredition 2014 unseres kleinen und mittlerweile steinalten E-Journals vordenker.de (nicht vergessen: 2016 feiern wir 20 Jahre Vordenker.de!)

Für den ersten Teil überlassen wir die Anmoderation Eberhard von Goldammer:

In der Sommer-Edition 2014 ist es die deutsche Übersetzung von “The Logical Parallax” von Gotthard Günther aus dem Jahr 1953 – eine Übersetzung, die wir Rajko Aust verdanken, der schon die Science Fiction Texte “Achilles and the Tortoise” und “The Seetee Mind” übersetzt hat.
Günthers Science-Fiction Erzählungen sind in der ersten Hälfte der 50er Jahre entstanden, also in einer Zeit, als viele Begriffe noch nicht das Licht der wissenschaftlichen Welt erblickt hatten, die er in den darauf folgenden Jahren in die Wissenschaft eingeführt hat. Sie enthalten aber vom Kern her bereits alles, was dann später kam, d.h. hier muss man nicht revidieren. Im Zusammenhang mit “The Logical Parallax” lohnt es sich, einmal die die Arbeit “Die gebrochene Rationalität” durchzulesen. Auf Seite 9 dieses Textes entschuldigt sich Günther für die etwas “kindliche Vorstellung”, wie er es nennt, wenn er, um die Phänomene des Mikro- und Makrokosmos zu verstehen, ein Modell vorschlägt, bei dem man sich in das Innere eines Atoms versetzt und sich dieses wie “ein Universum mit unzähligen Weltkörpern der entsprechenden Größenordnung” vorstellt und er fährt fort (Zitat):
“Auf diesen intra-atomaren Planeten sollen nun Wesen leben, die wie wir Naturwissenschaft treiben. Diese mikrokosmischen Intelligen­zen würden unweigerlich feststellen, dass es in ihrer Welt vollkommen vernünftig klassisch zuginge. Wenn ihr Wissen aber jene Grenze zwischen ihrer Welt und un­serem Mediokosmos erreichte, würden sie mit gleichem Recht zu dem Ergebnis kommen, dass es bei uns vollkommen verrückt zuginge, weil in mediokosmischen Regionen die Gesetze von Identität, verbotenem Widerspruch und ausgeschlosse­nem Dritten nicht mehr durchgängig anwendbar seien. Die hypothetischen Wesen wären erst dann in der Lage, ihre falschen Vorstellungen zu korrigieren, wenn je­mand unter ihnen die ontologischen Brechungsgesetze der Rationalität entdeckte.”
Ohne im Detail weiter auf diesen Text weiter einzugehen, sie hier angemerkt, dass Günthers “Entschuldigung” für diese kindliche Vorstellung heute in der Kosmologie durchaus verwendet wird, nämlich in der Vorstellung des Modells der Multiversen. Wer sich dafür interessiert, dem sei der Text von George F.R. Ellis “Multiversum in Beweisnot” (Spektrum der Wissenschaft 11/11, November 2011, S. 36-42) empfohlen, den man – allerdings ohne Bilder und genau diese sollte man sich nicht entgehen lassen! – im Web finden kann. Für “kleines Geld”; nämlich 1,50 Euro, kann man den Text (mit Bildern!) auch beim Spektrum Verlag erwerben, oder eine angepasste separate “Nachempfindung” der Uni-Multiversenbilder nsehen.
Das geistige Chaos, das heute in der Kosmologie zu herrschen scheint – und einige Andere sind auch der Meinung, dass es sich um ein geistiges Chaos handelt – dieses Wirrwarr hat vermutlich – oder sollte man “vermutlich” ersetzen durch “ganz sicher” – seinen Ursprung in der monokontexturalen Betrachtungsweise kosmologischer und quantenmechanischer Phänomene – also der Phänomene des Makro- und Mikrokosmos, um die es in den beiden Texten “The Logical Parallax” und “Die gebrochene Rationalität” geht.

Eberhard von Goldammer

Für den zweiten Teil freuen wir uns, dass unsere in den Jahren 2011 bis 2013 monatlich kontinuierlich erschienene Reihe METAPHON ihre – wie seinerzeit angekündigt – erste lose Fortsetzung erfährt.

In Wortspielhalle zeigen Sophie Reyer und A.J. Weigoni eindrucksvoll, was Sprache in Zeiten der “berechnenden und vorausrechnend-überwachenden künstlichen binären Intelligenz” (ein Widerspruch in sich, wir wissen darum ;-)), also in Zeiten der binären – O-Ton – “Dialektik der Aufzehrung” (- ich schmeiß mich weg -) an Innovationspotential dennoch – oder gerade drum – zu bieten hat, Stichwort “Heterophone Stimmgewalt”.

 

Viel Spaß,

Ihr vordenker team,

Joachim Paul (Hrsg.)

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Strafanzeige wegen Volksverhetzung

Ich habe eine E-Mail von Bernhard W. T. erhalten – die Weiterleitung eines Offenen Briefes an Evelyn Hecht-Galinski, deutsche Publizistin und Gründerin der deutschen Abteilung der Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“.

In 840 Wörtern beschimpft Bernhard W. T. Frau Hecht-Galinski persönlich und jüdische Mitmenschen allgemein auf das Übelste. Dazu kommen drei Anhänge voller pathologischem Judenhass. Der gute Anstand verbietet es mir, auch nur auszugsweise auf den Inhalt dieser E-Mail näher einzugehen oder ihn ihr sogar zu zitieren. Für mich steht fest: Antisemitismus hat keinen Platz in meinem Umfeld. Die Verbreitung derartigen braunen Gedankenguts muss mit allen Mitteln verhindert werden. Keinen Fußbreit!

Die Kriminalpolizei Düsseldorf hat inzwischen den Eingang meiner Strafanzeige wegen Volksverhetzung bestätigt.

Hanns-Jörg Rohwedder MdL

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Nach Puffotter-Biss: Zeit zu handeln!

„Spätestens jetzt gilt es zu handeln“, sagt Simone Brand, Sprecherin der Piratenfraktion NRW für Tier- und Verbraucherschutz:

„Diese beiden Vorfälle zeigen einmal mehr: Wir brauchen ganz dringend ein Gesetz zur Haltung gefährlicher Tiere in NRW! Rot-Grün muss dies endlich einsehen und unserem Gesetzentwurf zustimmen! Seit einem Jahr dümpelt unser Gesetzentwurf im Ausschuss herum. Seit einem Jahr vertröstet uns die Landesregierung, dass sie selbst an einem Gesetzentwurf arbeite und man irgendwann beide Entwürfe gemeinsam behandeln könne. Doch damit verstreicht nur sehr viel Zeit und weder den Besitzern noch den Tieren wird geholfen. Weiterlesen ›

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Kriminalisierung von Antifaschismus

Da sind doch auch gerne die Piraten bei.

Zum Beispiel wird die Unterstützung des Bündnisses in Dortmund BlockaDO nun durch den neuen Bundesvorstand abgelehnt.

Hübsch (ich wollte doch nie zynisch werden…) ist auch die Begründung (ab Z. 231).

Mir scheint, Urteile des Verfassungsgerichts zu Blockaden sind dort nicht bekannt. Ein Aufruf für eine Blockade wird vom Bundesvorstand als Aufruf zu einer Straftat gewertet. Eine Blockade ist aber rechtlich ebenso eine Versammlung. Da ist sogar unser Dortmunder Polizeipräsident weiter in seiner Einschätzung als der Bundesvorstand dieser orangenen Kleinpartei.
(Stichwort: Praktische Konkordanz)

Auch der Rest der Ausführungen in diesem Pad ist eher zweifelhaft aus meiner Sicht.

Als Antifaschistin in einer Stadt mit militanten Neonazis sehe ich mich in keinerlei Weise unterstützt durch diesen peinlichen Bundesvorstand. Es ist ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die sich hier parteiübergreifend engagieren.

Danke, dass diese Kooperation gegen Neonazis in Dortmund/im Ruhrgebiet und im gesamten Land vor allem mit Menschen aus dem Umkreis der Antifa, der Linken und den Grünen so angenehm/solidarisch und stärkend ist.

Nachtrag: Jetzt haben sie ein Banner auf der Homepage. Ich bin sicher, die Nazis zittern schon.

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3. August, 13.30 Uhr: Kundgebung vor Uran-Anreicherungsanlage Gronau

Wir unterstützen gerne folgende Veranstaltung und werden auch vor Ort sein:

Am Sonntag, 3. August, findet um 13.30 Uhr zu den Jahrestagen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki eine Kundgebung vor der Urananreicherungsanlage (UAA), Röntgenstr. 4, im westfälischen Gronau statt. Unter dem Motto „Hiroshima und Fukushima mahnen: Für eine Welt ohne Atomwaffen und Atomenergie“ werden sowohl die militärische wie zivile Nutzung der Urananreicherung im Vordergrund stehen.  Weiterlesen ›

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Tour de Natur: mit dem Rad von Bonn nach Dortmund

Am Freitag, 01.08.2014 hat die „Tour de Natur“ vor dem Landtag NRW Halt gemacht. DieTour de Natur“ ist 2014 zum ersten Mal in Nordrhein-Westfalen unterwegs. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind mit dem Rad vom 26. Juli bis zum 9. August von Bonn nach Dortmund unterwegs.

Sie wurden am Landtag NRW von unserem Umweltpolitischen Sprecher Hanns-Jörg Rohwedder empfangen.

Die Teilnehmer hatten am Mittwoch ein buntes Straßenfest zusammen mit dem internationalen Klimacamp in Borschemich gefeiert und bringen von dort eine Unterschriftensammlung und eine ganze Reihe Karten mit Forderungen in mehreren Sprachen der Klima-Camp-Aktivisten mit.

Die Piratenfraktion im Landtag NRW unterstützt die Forderungen der Aktivisten, sagt Rohwedder: „Wir wollen eine beschleunigte Energiewende und einen Stop des Braunkohle-Raubbaus und der Verstromung dieses umweltschädlichsten und ineffektivsten fossilen Energieträgers.“

 

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Wie will ich eigentlich zukünftig leben/arbeiten?

Mit einem Freund war ich ein paar Tage in der Kommune Niederkaufungen.

Bei der Arbeit für unser Projekt www.la-flora-negra.de überlege ich durchaus, wie ich zukünftig leben und arbeiten möchte.

Ich kann mir durchaus vorstellen, nach 2017 etwas ganz Anderes zu machen. Möchte ich zurück in meine Tätigkeit als Lehrerin? Ich habe das sehr gerne gemacht, sehe aber durchaus Zweifel am aktuellen Schulsystem bei mir und möchte halt nicht junge Menschen für einen Arbeitsmarkt fertig machen oder aussortieren, weil sie irgendwie nicht passen ins System.

Ich könnte mir auch vorstellen, ganz anders zu leben. Zum Beispiel in einer Kommune. Im Studium habe ich auf einem kleinen Reiterhof gearbeitet über mehrere Jahre. Ich mag Arbeit in der Landwirtschaft ebenfalls. Verwaltung kann ich. Das habe ich mal gelernt, aber mehr Spaß habe ich zumindest immer mal an körperlicher Arbeit, bei der man ein Resultat sieht (und sei es der gepflasterte Boden vom neuen Stall z.B.)

Ich stelle mir also die Frage: Wäre so eine Kommune etwas für mich?

Gerade Niederkaufungen gibt es schon sehr lange (seit 1986). Die
Menschen dort haben viel Erfahrung gesammelt in Entscheidungsfindung, solidarischer Ökonomie (es gibt keine eigenen Konten mehr, alles Geld läuft in eine gemeinsame Kasse), in Arbeitsorganisation (es gibt dort diverse tw. kollektiv betriebene Arbeitsbereiche/Unternehmen mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten).

Exkurs: Die verschiedenen Möglichkeiten der Entscheidungsfindung in Projekten, die wir uns angesehen haben, könnten auch für ein System wie die Piratenpartei interessant sein. Zumindest als Inspiration und als Möglichkeit, über den eigenen Horizont zu gucken auf Alternativen.

Zurück zu meinen Gedanken für ein Leben in einer Kommune:
Sehr gut hat mir in der Kommune Niederkaufungen der Umgang miteinander gefallen. Ist ein wenig wie in einer anderen Welt. Rücksichtsvoll. Auf Konsens ausgerichtet. Das hat mir sehr gut getan. Ich bin manchmal das ganze Gegeneinander in der Mehrheitsgesellschaft (und vor allem auch in der Politik/der Partei) sehr leid. Ich habe wenig ins Internet geschaut, viel draußen gesessen, mit Menschen geredet, beim Spülen geholfen, Tiere gestreichelt, die Auszeit genossen. Mir gefallen zudem die unterschiedlichen Möglichkeiten, dort zu arbeiten, sehr.

Die Kommune ist allerdings sehr groß (ca. 60 Menschen plus Kinder/Jugendliche, die nicht Teil des Plenums sind). Das hat sicherlich viele Vorteile. Man kann viel mehr Arbeitsbereiche anbieten. Reproduktionsarbeit kann auch auf mehr Menschen verteilt werden. Kinder/Jugendliche können Pat*innen aus der Gemeinschaft haben. Ich wüsste für mich aber nicht, ob die Größe und die Vielzahl der Menschen mich nicht überfordern könnte.

Ich habe ja noch ein wenig Zeit, zu überlegen, wohin ich mich bewerben möchte nach 2017. Auf jeden Fall möchte ich mir in meiner Freizeit noch mehr Projekte ganz unterschiedlicher Art ansehen. Die Arbeit daran (ok. Bis auf die echt anstrengende Transkription der Audiodateien der Interviews) empfinde ich als so sehr inspirierend. Es gibt mir Kraft, so wundervolle Menschen kennen lernen zu dürfen und ganz unterschiedliche Formen von Arbeit und Leben. Es sollte zudem hoffentlich später mit unseren Veröffentlichungen Menschen Mut machen, bestehende Projekte zu unterstützen und auch neue Projekte anzustoßen und Alternativen für ihr Leben auszuprobieren.

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Fahr mit zur „Freiheit statt Angst“ in Berlin

Aufstehen statt Aussitzen“, so lautet das diesjährige Motto der Großdemonstration „Freiheit statt Angst“ in Berlin. Am 30. August werden wieder tausende Menschen gegen die ausufernde Überwachung unserer Gesellschaft und die Untätigkeit der Bundesregierung in der Aufarbeitung des Überwachungsskandals auf die Straße gehen.

Wir wollen wieder gemeinsam mit Bussen von Düsseldorf und Bielefeld nach Berlin fahren, um bunt und lautstark für unsere Freiheit zu demonstrieren. Steh auch Du auf für unsere Rechte und komm mit uns mit! Weiterlesen ›

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