Auf den folgenden Seiten findet ihr unsere Statements zu „Ein Jahr Snowden“…
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Ein Jahr Snowden-Veröffentlichungen zeigt mir, dass meine Befürchtungen und Ängste, die vor den Snowden-Veröffentlichungen von vielen Menschen als Paranoia betrachtet wurden, falsch waren; denn die Realität ist noch schlimmer.
Ein Jahr Snowden-Veröffentlichungen zeigt mir, dass es Piraten auf allen Ebenen braucht. Im Bund wird darüber diskutiert, ob Edward Snowden ein wichtiger Zeuge ist. Lächerlich. Der Generalbundesanwalt ermittelt nur im Falle des abgehörten Kanzlerinnenhandys. Unsäglich. Die andauernde, millionenfache Grundrechtsverletzung eines…
Ein Jahr Snowden-Veröffentlichungen zeigt mir, – dass das Ziel der Überwachung alle Menschen überall auf der Welt ist; – dass auf Privatsphäre nicht die geringste Rücksicht genommen wird; – dass Vertraulichkeit der Kommunikation systematisch zerstört ist; – dass alles, was…
Ein Jahr Snowden-Veröffentlichungen zeigt mir, dass wir nicht müde werden dürfen, die Einhaltung und den Schutz der Bürgerrechte und insbesondere der Privatsphäre zu fordern.
Ein Jahr Snowden-Veröffentlichungen zeigt mir, dass die Bundespolitik eine Ansammlung von Arschkriechern ist.
Ein Jahr Snowden-Veröffentlichungen zeigt mir, dass kein wirkliches Interesse an einer Aufklärung der Vorkommnisse besteht. Umso wichtiger ist es, für seine Grundrechte einzustehen.
Ein Jahr Snowden-Veröffentlichungen zeigt mir, dass unser Verdacht richtig war. Jede technische Möglichkeit zur Überwachung wird missbraucht.
Ein Jahr Snowden-Veröffentlichungen zeigt mir, dass das nicht bloß eine Affäre oder ein Skandal ist. Es ist eine existenzielle Krise der Demokratide. Bürger- und Persönlichkeitsrechte sowie die Rechte von Unternehmen werden mit Füßen getreten: systematisch und aus nationalstaatlichen Vorteilsinteressen.
Ein Jahr Snowden-Veröffentlichungen zeigt mir, dass in noch kürzerer Zeit aus Sicherheitsesotherikern Demokratiegefährder werden können.