Störerhaftung in den letzten Atemzügen – das wurde auch Zeit

Der Bundesrat spricht sich gegen den Gesetzentwurf der Bundesregierung aus. WLAN-Anbieter wie Cafes, Hotels, aber auch Initiativen wie Freifunk sollen von der Störerhaftung freigestellt werden und laufen nicht mehr Gefahr für Urheberrechtsverstöße in Haftung genommen zu werden.

Lukas Lamla, Mitglied im Kultur und Medienausschuss:

Endlich wird klargestellt, was schon längst überfällig war. Anbieter offener Netzwerke werden Telekommunikationsunternehmen gleichgestellt.

 

Das Geschäft mit unseriösen Abmahnungen muss beendet werden. Davon könnten vor allem die vielen Freifunkinitiativen profitieren.

Die Piratenpartei setzt sich bereits seit 2009 für die absolute Abschaffung der Störerhaftung ein. Mit mehreren Anträgen der Piratenfraktion im Landtag NRW wurden diese Forderung immer wieder bekräftigt.

 

Getagged mit:
Veröffentlicht unter Homepage, Kultur- und Medien (A12)

AK4-News vom 02.11.2015: Verbraucherschutz, VW, Braunkohle, TTIP, Breitband

14-tägige Infopost der Fraktion
zu den Themen Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung, Verkehr, ÖPNV, Klimaschutz, Klimaschutzplan, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft, Verbraucherschutz, Wirtschaft, Mittelstand, Energie, Bergbau und Landesentwicklung

Zusammengestellt von den Abgeordneten und Mitarbeitern des neuen virtuellen AK4 der Fraktion.
Jeweils an Montagen in ungeraden Wochen bis 18:00 Uhr tragen wir in einem Pad unsere Infos zusammen. Am Abend wird das Infopaket dann als E-Mail versendet.

Was war? Weiterlesen ›

Veröffentlicht unter Bauen, Wohnen und Verkehr (A02), Fraktionssitzungen, Hanns-Jörg Rohwedder, Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (A17), Oliver Bayer, Persönliche Blogposts, Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18)

Nach de facto-Abschaffung der Netzneutralität in Europa: Nordrhein-Westfalen muss freies und offenes Internet für Einwohner und Unternehmen sicherstellen

Lukas Lamla, Abgeordneter der Piratenfraktion NRW zum Eilantrag

Nach de facto-Abschaffung der Netzneutralität in Europa: Nordrhein-Westfalen muss freies und offenes Internet für Einwohner und Unternehmen sicherstellen!
Drucksache 16/10127

Die umstrittene Verordnung des EU-Parlaments zur Netzneutralität ist ein Kniefall der Politik vor Netzbetreibern und Telekommunikationsunternehmen. Eine neue Melkmaschine für Start-Ups wurde in Stellung gebracht. Und ausgerechnet NRW, welches sich gerne als Nährboden für die Kreativbranche verkauft, erstarrt in Teilnahmslosigkeit. NRW muss für Netzneutralität kämpfen, denn sonst findet Innovation woanders statt und der technische Fortschritt läuft freundlich winkend an uns vorbei.


2015-11-04_Lukas Lamla Netzneutralität

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Komplette Debatte zum TOP:

Protokoll der Rede von Lukas Lamla:

Lukas Lamla (PIRATEN): Sehr geehrter Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Zuschauer hier und auch zu Hause am Stream! Trotz großer Kritik hat das Europäische Parlament die umstrittene Verordnung zur Netzneutralität mit deutlicher Mehrheit verabschiedet. Ladies and Gentlemen, goodbye Netzneutralität, goodbye Internet, wie wir es heute kennen, hello digitale Wegelagerei! Was haben sich die sachkundigen Akteure vorher die Fersen abgetreten und davor gewarnt! Seit Monaten, wenn nicht sogar seit Jahren wird davor gewarnt, dass das heutige Internet mit schlecht durchgeführten Verordnungen dereguliert und somit unbrauchbar wird. Unzählige Konferenzen, Anhörungen, Artikel zu diesem Thema, eine Koalition aus europäischen Verbraucher-, Bürgerrechts- und sogar Industrieorganisationen haben alle Repräsentanten der EU-Mitgliedstaaten im Europäischen Rat angeschrieben und mit einem offenen Brief starke Regelungen zum Schutz der Netzneutralität gefordert.

Auch im Landtag NRW konnten wir nicht gerade behaupten, davon nicht gewusst zu haben. Allein die Piratenfraktion hat seit 2013 mindestens drei Anträge zu diesem Thema, diverse Kleine Anfragen und Initiativen in Ausschüssen eingebracht und öffentliche Anhörungen veranstaltet. Sogar in das Landesmediengesetz hat es die Wahrung der Netzneutralität geschafft. In einem letzten Mobilisierungsversuch haben sich über 30 IT-Unternehmen, Start-ups und Investoren an die EU-Abgeordneten gewandt, um für strenge Netzneutralitätsregeln zu werben. Trotzdem, entgegen aller sachlichen Argumente und Warnungen wurde am 27. Oktober im Europäischen Parlament anders abgestimmt. Mit Stimmen von CDU und CSU und, ja, auch mit Stimmen der SPD votierten auch deutsche Abgeordnete gegen Änderungsanträge, die Schlimmeres hätten verhindern können, und begruben somit die Netzneutralität – ein Kniefall der europäischen Politik vor den Netzbetreibern und den Telekommunikationsunternehmen.

Meine Damen und Herren, diese Beratungsresistenz ist beschämend für die Politik in Europa.

(Beifall von den PIRATEN)

Dass all die Warnungen und Sorgen keine bloße Einbildung von irgendwelchen Netzaktivisten waren, bekamen wir eigentlich ganz schnell mit. Immerhin hatte der Telekom-Chef Tim Höttges Anstand genug, um fast 24 Stunden damit zu warten und dann fast schon stolz den Erfolg zu verkünden. Auf der Unternehmenswebseite wirbt er ganz unverhohlen mit dem neuen Zweiklasseninternet. Das Fazit: Wer zahlt, fährt schneller.

Und Start-ups? Die können ja wohl ein paar Prozent ihres Umsatzes dafür abgeben, so Höttges. Was für ein Eigentor! Hierdurch wurde ganz offiziell eine neue Start-up -Cybermelkmaschine in Stellung gebracht.

(Beifall von den PIRATEN)

Ausgerechnet NRW, das Bundesland, das sich so gern als Nährboden für die Kreativbranche, Start-up-Landschaften, Game- und Videoproduktionen verkauft, erstarrt in Teilnahmslosigkeit. Fast schon lethargisch lässt es die rot-grüne Landesregierung einfach geschehen. Eine Stellungnahme aus den Ministerien? Ein Statement der Ministerpräsidentin? Nix, nada, absolut gar nichts. Wird schon irgendwie, sagt man so. Man bereitet lieber die nächste PR-wirksame Schnittchenveranstaltung für Gründerinnen und Gründer vor, statt sich für essenzielle Rahmenbedingungen einzusetzen.

(Beifall von den PIRATEN)

Auch die CDU als größte Oppositionspartei hat den Knall nicht gehört. Während die eigenen Leute im Europäischen Parlament diesen Bockmist verzapfen, stellt man hier scheinheilige und inhaltsleere Anträge zum Thema „Start-up-Kultur stärken“. Da fragt man sich ernsthaft, wie häufig man gegen die Wand gelaufen sein muss, um das nicht zu merken.

(Beifall von den PIRATEN)

Meine Damen und Herren, wenn der Kampf für Netzneutralität an dieser Stelle aufhört, dann war’s das mit der Start-up-Kultur, dann war’s das mit dem Kreativland NRW. Dann findet die Innovation irgendwo anders statt, und der technische Fortschritt rennt winkend an uns vorbei. Wir brauchen jetzt mehr denn je ein starkes Zeichen aus NRW. Die Landesregierung muss sich jetzt dazu äußern und Planungssicherheit schaffen!

(Beifall von den PIRATEN)

Die Politik in NRW muss wieder das Ruder übernehmen. Es reicht hier an dieser Stelle nicht aus, der Landesanstalt für Medien eine diffuse Aufsicht über die Netzneutralität zu geben und dann die Hände in den Schoß zu legen. Sie muss die Landesmedienanstalt stärker in die Pflicht nehmen und dabei auch unterstützen. Sie muss jetzt zeigen, dass der Standort NRW auch ein Standort mit Zukunft ist. Und sie muss jetzt klarstellen, dass die Entscheidung auf EU-Ebene eine falsche Entscheidung war!

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

(Beifall von den PIRATEN)

 

Veröffentlicht unter Anträge

Aktuelle Stunde Asylpolitik: NRW-Probleme bleiben unangetastet

2015-11-04_Frank Herrmann Aktuelle Stunde Transitzonen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur Aktuellen Stunde über die Asylpolitik der Landesregierung sagt Frank Herrmann, Flüchtlingspolitischer Sprecher der Piratenfraktion NRW:

„Die etablierte Politik hat sich von der Wahrnehmung und Behandlung der realen Probleme in der Flüchtlingsaufnahme offensichtlich verabschiedet. Die großen Fraktionen diskutieren hier im Landtag lieber über Transitzonen außerhalb von NRW und lassen die Probleme in unseren eigenen Notunterkünften unangetastet. Helfer und Flüchtlinge stehen weiterhin im Regen.

Wir fordern:
– keine weiteren Massenabschiebungen
– jeder Flüchtling, der länger als ein Jahr auf eine Asylentscheidung wartet, soll automatisch eine Aufenthaltserlaubnis erhalten
– sofortige Einstellung aller Dublin III-Fälle.“

 

2015-11-04_Simone Brand Aktuelle Stunde Transitzonen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Simone Brand, Integrationspolitische Sprecherin der Piratenfraktion NRW:

„Wir brauchen eine schnelle, gemeinsame Lösung. Die Zentralisierung der Aufgaben bei der Ankunft der Flüchtlinge ist richtig, wochenlanges Debattieren darüber aber fatal und gefährlich. Wir haben uns mit den Helfern in den Flüchtlingsunterbringungen unterhalten. Die Ergebnisse unserer Helferkonferenz:

– es fehlen vor Ort Informationen zu aktuellen Entwicklungen und rechtlichen Rahmenbedingungen
– der Flüchtlingsrat muss dringend mehr Ressourcen erhalten
– wir brauchen ein überregionales Beschwerdemanagement
– die Helfer müssen dabei unterstützt werden, sich vor Ort besser vernetzen zu können; es fehlen Regionalkonfernenzen.

Wir alle müssen konstruktiv nach vorne blicken und endlich handeln.“

Getagged mit:
Veröffentlicht unter Homepage, Innenausschuss (A09), Integration (A19), Pressemitteilungen

Lehrkräfte für einen verantwortungsvollen Einsatz von freien Lernmaterialien sensibilisieren

Gesetz zur Änderung des Lehrerausbildungsgesetzes

Gesetzentwurf LRg Drucksache 16/9887 Neudruck 30.09.2015 58 S.

Änderung u.a. der §§ 1, 2, 6, 11, 12, 14 und 20 des Lehrerausbildungsgesetzes vom 12.05.2009 (GV. NRW. S. 308), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 28.05.2013 (GV. NRW. S. 272): Änderungsbedarf vor dem Hintergrund der Einführung des inklusiven Unterrichts und der Sekundarschulen, der steigenden Bedeutung der Ganztagsausrichtung und der Arbeit von Lehrkräften in multiprofessionellen Teams; Anpassungen auf der Grundlage des Berichts der Landesregierung vom 10.12.2013 zum „Entwicklungsstand und Qualität der Lehrerausbildung“ (Vorl 16/1476) und dem Beschluss des Landtags vom 04.06.2014 zu dem Antrag von SPD und GRÜNEN „Lehrerausbildungsgesetz – Erfahrungen produktiv für eine weitere Entwicklung nutzen“ (Drs 16/5965) in folgenden Bereichen: Professioneller Umgang mit Vielfalt als ein Ziel der Ausbildung, Anforderungen an Sprachkenntnisse, Miteinbeziehung der Sekundarschule in die Lehramtsbefähigungen, Voraussetzungen für das Ersetzen von Programmakkreditierungen durch entsprechende hochschulinterne Qualitätssicherungsverfahren, Erprobung innovativer Formen der sonderpädagogischen Qualifizierung, Reform der Praxiselemente, Anerkennung von Abschlüssen, Erweiterung der Regelungen zum Auslaufen der alten Staatsexamensstudiengänge, Aufhebung der Befristung des Lehrerausbildungsgesetzes, redaktionelle Änderungen;

Entschließungsantrag PIRATEN Drucksache 16/10137 03.11.2015 2 S.
Unterrichtung Präs Drucksache 16/10153 04.11.2015 1 S.
1. Lesung Plenarprotokoll 16/95 04.11.2015 S.9884, 9889
Beschluss: Seite 9884 – Der Gesetzentwurf – Drucksache 16/9887 (Neudruck) – wurde nach der 1. Lesung einstimmig an den Ausschuss für Schule und Weiterbildung – federführend – sowie an den Ausschuss für Innovation, Wissenschaft und Forschung überwiesen.
Gesetz noch in Beratung

Weitere Dokumente zum Beratungsverlauf:

Vorlage 16/3286 Nordrhein-Westfalen / Ministerium für Schule und Weiterbildung 05.10.2015

 

Veröffentlicht unter Persönliche Blogposts

Fraktionssitzung vom 03.11.2015

Protokoll der Sitzung

Veröffentlicht unter Fraktionssitzungen

4. Kommunalvernetzungstreffen #kvt154

Am 7. November 2015 veranstaltet die Piratenfraktion im Landtag NRW ihr 4. Kommunalvernetzungstreffen #kvt154.

Alle kommunalpolitisch aktiven Menschen in NRW sind herzlich eingeladen, auf diesem Treffen mit externen Fachleuten und Fachleuten der Piratenfraktion im Landtag NRW über aktuelle und wegweisende politische Themen zu diskutieren und sich zu informieren. Die Veranstaltung findet ganztägig im Unperfekthaus in Essen statt und ist offen für jedermann.

Wir freuen uns, kommunal aktive Piraten und sachkundige Bürger begrüßen zu dürfen!

Diese Einladung darf gern verbreitet werden. Sie gilt selbstverständlich auch für kommunalen Partner aus anderen Parteien und Bürgerbewegungen.

Bitte Anmeldung per Mail an kvt@piratenfraktion-nrw.deWeiterlesen ›

Getagged mit: ,
Veröffentlicht unter Homepage, Mitmachen

Kurzfristige Ziele des Runden Tischs Breitbandausbau reichen nicht aus

Lukas Lamla, Mitglied der Piratenfraktion NRW im Ausschuss für Kultur und Medien, zu den Plänen der Landesregierung für den Breitbandausbau in NRW:

Endlich legt Wirtschaftsminister Duin die lange erwarteten Eckpunkte für den Breitbandausbau NRW vor. Aber: das Programm wird keinen Erfolg haben.

 

Ein Großteil der Fördermittel fließt in alte Kupferkabel. Das grenzt an Steuerverschwendung. Schon bald wird diese Technologie nicht mehr ausreichen und dann wird der Ruf nach neuen Fördergeldern laut. Durch diese engstirnige Sichtweise werden nachhaltige Projekte de facto ausgeschlossen.

 

Wir fordern die Landesregierung auf, konsequent Glasfaseranschlüsse in den Kommunen zu fördern. Diese Infrastruktur kann jahrzehntelang genutzt werden. Zusätzlicher Vorteil: Wenn die Kommunen mit einer entsprechenden Förderung den Ausbau vornehmen, können sie die Infrastruktur in den nächsten Jahrzehnten vermieten und damit wieder Geld einnehmen.

 

Es ist ein offenes Geheimnis, dass selbst die Breitbandziele bis 2018 nicht erreicht werden. Die schlecht konzipierte Breitbandpolitik der Landesregierung wird dem digitalen Potenzial NRWs nicht gerecht.

Veröffentlicht unter Homepage, Kultur- und Medien (A12), Pressemitteilungen, Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18)

Landesregierung paradox

Lehrerversorgung sicherstellen und gleichzeitig Lehramtsstudierende exmatrikulieren geht nicht

Die Landesregierung muss die Lehrerversorgung sicherstellen. Gleichzeitig dürfen Lehramtsstudierende nicht exmatrikuliert werden. Die zuständigen Ministerinnen Löhrmann und Schulze müssen diesen Missstand endlich beseitigen und den Studierenden durch eine Fristverlängerung zur Beendigung des Lehramtsstudiums ein deutliches Signal gewähren.

Oliver Bayer, Forschungspolitischer Sprecher der Piratenfraktion NRW:

„Paradoxer geht´s nicht: Eltern und Lehrer demonstrieren für mehr Lehrerstellen und von Exmatrikulation bedrohte Lehramtsstudierende stehen vor dem Landtag und verlangen eine Fristverlängerung. Die Landesregierung ist anscheinend mit der Problematik überfordert und macht auch wenig Anstalten, das Problem zu lösen.

Monika Pieper, Bildungspolitische Sprecherin der Piratenfraktion NRW:

„Die Eltern und Lehrer beklagen zu Recht, dass der Unterrichtsausfall, die Umsetzung der Inklusion und die Versorgung mit Lehrkräften der Schulen ungenügend sind. Wir werden uns weiterhin für die auskömmliche finanzielle und personelle Ausstattung unserer Schulen einsetzen. Dazu gehört auch die Attraktivität des Lehrerberufes zu erhöhen.“

Am heutigen Mittwoch demonstrieren die von Exmatrikulation bedrohten Lehramtstudierenden aus NRW für eine Fristverlängerung der auslaufenden Landesprüfungsordnung vor dem Landtag. Forderungen sind die Abschaffung der Fristen in den auslaufenden Lehramtsstudiengängen und die Verbesserung der Studienbedingungen in den neuen Lehramtsstudiengängen auf Bachelor/Master.

Gleichzeitig demonstrieren am Nachmittag ein Bündnis aus Eltern und Lehrern für  mehr Lehrkräfte zur Erfüllung der 105 Prozent Unterrichtsdeckung, für die Einstellung von mehr Sonderpädagogen und die Verkleinerung der inklusiven Klassen, für Fortbildungen im Bereich DAZ/DAF sowie mehr Zeit für eine bessere Ausbildung der Lehramtsanwärter.

Veröffentlicht unter Persönliche Blogposts

Datenschutzkultur an Schulen verbessern

Monika Pieper, Bildungspolitische Sprecherin der Piratenfraktion NRW, zur Anhörung von Sachverständigen zum Antrag der Piratenfraktion NRW „Datenschutzkultur an Schulen verbessern“:

Das Thema Datenschutz muss in den Schulen mehr in den Fokus rücken. Die steigende Bedeutung des Datenschutzes in der digitalen Welt muss sich sowohl im Unterricht als auch in der Lehrerausbildung und -fortbildung widerspiegeln. Das hat das heutige Sachverständigengespräch sehr deutlich gemacht.

Man kann von Kindern und Jugendlichen keinen verantwortungsvollen Umgang mit ihren persönlichen Daten erwarten, wenn das Thema an der Schule stiefmütterlich behandelt wird. Schüler, Lehrer und Eltern müssen für Datenschutz sensibilisiert werden.

Veröffentlicht unter Persönliche Blogposts

Home Widget 1

Dies ist dein erstes Homewidget-Kästchen. Um diesen Text zu bearbeiten, gehe zu Designs > Widgets > Home Widget 1. Benutze ein Text-Widget. Titel ist auch Einstellbar.

Home Widget 2

Dies ist dein zweites Homewidget-Kästchen. Um diesen Text zu bearbeiten, gehe zu Designs > Widgets > Home Widget 2. Benutze ein Text-Widget. Titel ist auch Einstellbar.

Home Widget 3

Dies ist dein drittes Homewidget-Kästchen. Um diesen Text zu bearbeiten, gehe zu Designs > Widgets > Home Widget 3. Benutze ein Text-Widget. Titel ist auch Einstellbar.