Die Piratenfraktion im Landtag NRW spricht sich dafür aus, die zu erwartenden Mehreinnahmen aufgrund von Sondereffekten im Rahmen des Länderfinanzausgleichs zumindest teilweise für die notleidenden NRW-Kommunen aufzuwenden. Weiterlesen ›
Mehreinnahmen sollten Kommunen zukommen
Studiengebühren sind völkerrechtswidrig
Zur Forderung von CDU und FDP, Studiengebühren wieder einzuführen, meint Dr. Joachim Paul, Fraktionsvorsitzender der Piratenfraktion im Landtag NRW: „Die Abschaffung der Studiengebühren war richtig. Die Piratenfraktion wird sie vehement verteidigen. Hier ist der deutliche Hinweis angebracht, dass die Einführung der Studiengebühren in Deutschland von Anfang an völkerrechtswidrig war. Weiterlesen ›
7.11.2012 Rede zum Einzelplan 05 des Haushalts NRW
(Es gilt das gesprochene Wort)
Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir alle wissen, dass es eigentlich keinen Sinn mehr macht, über die Ausgaben im Haushaltsplan Bildung 2012 zu diskutieren. Das Jahr ist fast um und das Geld ist längst ausgegeben.
Ich möchte aber dennoch ein paar grundsätzliche Überlegungen zur finanziellen Lage im Bildungssektor und zu den anstehenden Baustellen ausführen. Wir brauchen mehr Geld im Bildungssystem. NRW steht bei den Pro- Kopf- Ausgaben im Bundesvergleich an hinterster Stelle. Die Klassenfrequenzen sind im Vergleich zu anderen Bundesländern immer noch viel zu hoch. Da wird auch der Demographiegewinn nicht reichen. Das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Ich stimme Ihnen ausdrücklich zu, Frau Löhrmann. Das Kooperationsverbot muss weg. Alleine werden wir die drückenden Probleme in NRW nicht lösen können. Wir können aber nicht nur auf Unterstützung durch Bundesmittel setzen. Wir müssen uns auch die Frage stellen, welche Prioritäten wir hier in NRW setzen. Wo wollen und müssen wir mehr Geld einsetzen? Mir ist klar, dass das auch zwischen den Ministerien ein Kampf ums Geld ist. Jeder benötigt mehr Geld, weil das eigene Ressort wichtig ist. Das ist in unserer Fraktion nicht anders.
Bildung ist eine Investition in unser aller Zukunft. Ein enormer Wirtschaftsfaktor für unser Land. Wir dürfen uns nicht über mangelnde Ingenieure beschweren, wenn wir nicht genügend Schüler auf ein solches Studium vorbereiten. Wir dürfen uns nicht über einen Mangel an studierten Fachkräften beschweren, wenn es nicht genügend Studienplätze gibt. Wir brauchen eine Bildungsoffensive. Da muss man auch mal Entscheidungen treffen, die dem einen oder anderen nicht gefallen. Wir müssen schauen, wo und in welchem Umfang Subventionen gekürzt oder gestrichen werden können. Wir müssen schauen, wo zugunsten von Bildungsaufgaben Kosten gesenkt werden können.
Warum jetzt gerade die von uns eingebrachten Änderungsanträge? Zum einen wollen wir auf die immer mehr ansteigende Belastung der Kolleginnen und Kollegen in den Schulen hinweisen. Gerade mal die Hälfte aller Lehrer erreicht das regelgerechte Pensionsalter.
Der Krankenstand ist im Vergleich zu vielen anderen Berufen unverhältnismäßig hoch. Es ist eine oft gehörte und sehr zynische Aussage, dass wir nur die Hälfte an psychosomatischen Kliniken bräuchten, wenn man dort keine Lehrer mehr aufnähme.
Die zunehmenden Anforderungen an die Lehrer führen zu Überforderung und Burnout. Es sollen immer mehr Inhalte vermittelt und immer mehr Verwaltungsaufgaben übernommen werden. Zum Beispiel das Bildungs- und Teilhabegesetz. Klassenfahrten und Unterrichtsgänge müssen für ein Halbjahr im Voraus aufgelistet Eintrittspreise recherchiert und alles bis auf den letzten Cent dokumentiert werden.
Interessengruppen verlangen immer neue Inhalte im Unterricht, ohne dass jemand sagt, was dafür gekürzt werden soll. Diese Situation führt zu Überforderung und letztendlich zu Burnout und Depressionen, weil das niemand leisten kann. Ist dann ein Kollege erkrankt, müssen die anderen einspringen und deren Aufgaben auch noch übernehmen. Da entsteht ein Dominoeffekt. Dem kann man mit einem größeren Pool an Vertretungslehrern zumindest ansatzweise entgegenwirken. Es muss dann aber auch möglich sein, sehr schnell und unbürokratisch eine Vertretung zu bekommen. Aktuell muss eine Langzeiterkrankung von drei Monaten vorliegen um einen Anspruch auf Vertretung zu haben. Das passiert aber selten. Kaum ein Arzt stellt einen solchen Krankenschein aus. Die Atteste erfolgen Woche für Woche, also gibt es keinen Anspruch auf Vertretung. Auch hier muss was passieren.
Wir mischen nun seit einem halben Jahr hier mit. Das 8. Schulrechtsänderungsprojekt und das anstehende Gesetz zur Umsetzung von Inklusion sind wichtige Themen und ganz sicher Schritte in die richtige Richtung. Nur über eines wird hier nicht geredet. Wie sieht es eigentlich in den Schulen aus. Wie ist die Situation von Lehrern und Schülern, völlig unabhängig von Sekundarschule und Inklusion?
Mit großer Bestürzung habe ich die Zahlen psychisch kranker Schüler zur Kenntnis genommen. Ich glaube nicht, dass die Einführung von neuen Schulformen und gemeinsamen Lernen ausreicht um dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Die Zahlen betreffen alle Schulformen. Es muss sich auch in den Schulen vieles ändern. Wir brauchen flächendeckend mehr Sozialpädagogen und Psychologen in den Schulen. Auch dafür brauchen wir mehr Geld. An dieser Stelle möchte ich sagen, dass ich es mehr als lachhaft finde, wenn zum Thema Burnout bei Lehrern von der Landesregierung darauf hingewiesen wird, dass sich die Schulpsychologen den Problemen der Lehrer annehmen und Hilfe leisten. Mir ist davon kein einziger Fall bekannt. Es gibt ja nicht einmal genug Hilfe für Schüler.
Sozialarbeiter und Psychologen kommen oft erst dann zum Einsatz, wenn sich Probleme eines Schülers bereits manifestiert haben. Was ist eigentlich mit unserer Schule los, dass immer mehr Schüler und Lehrer sich offensichtlich dort nicht mehr sinnstiftend erleben. Wir müssen uns die Frage stellen, ob Schule tatsächlich noch umfänglich die Realität der Schüler spiegelt, oder sogar nur streift. Das gilt sowohl methodisch wie auch inhaltlich. Macht es Sinn, in Zeiten von AIDS und Umweltskandalen im Biologieunterricht über das Liebesleben des Maikäfers zu referieren. Macht es Sinn in Zeiten von Facebook und Co. das alte Lesebuch aufzuschlagen und mal wieder eine Vater und Sohn Bildergeschichte zu schreiben?
Wir brauchen einen Unterricht, mit dem sich die Schüler identifizieren, der ihnen im Alltag hilft und für sie nachvollziehbar sinnvoll ist. In diesem Zusammenhang steht unser Haushaltsänderungsantrag zum Thema „Neue Medien“. Er soll darauf hinweisen, dass hier Handlungsbedarf besteht. Wir müssen weg vom Monopol der Schulbuchverlage. Der Lizenzdschungel für Software ist für viele Lehrer nicht zu händeln. Da müssen für einzelne Schüler Lizenzen beantragt werden.
Der Arbeitsaufwand ist enorm. Macht man einen Fehler ist man rechtlich verantwortlich und gerät in Schwierigkeiten. Da verzichtet man lieber ganz und holt die Arbeitsmappe heraus. Das verstehe ich gut.
Frau Löhrmann, Sie fordern die individuelle Förderung aller Schüler. Zu Recht. Software unter freier Lizenz ist dabei eine große Hilfe. Wenn man ganz unbürokratisch für jeden Schüler das angemessene Übungsprogramm nutzen kann, wird man es auch einsetzen.
Es ist dann auch nicht weiter schlimm, wenn ein Schüler mit dem Programm nicht klar kommt. Dann nimmt man halt individuell ein anderes. Es kann nicht sein, dass man dann wieder andere Lizenzen beantragen muss. Wir wissen alle, dass das besser geht. Andere Länder machen es uns vor. Polen ist zum Beispiel an dieser Stelle schon viel weiter.
In diesem Bereich gibt es also noch viel zu tun. Auch diese Entwicklung kostet Geld. Aber sie wird sich auf Dauer rechnen, weil mit flächendeckender Einführung offener Formate und freier Lizenzen auch Geld gespart werden kann. Andere Länder machen es uns vor, vor allem was den Einsatz von Software und Lernmaterial unter freier Lizenz angeht. Dies gilt auch im Bereich der Weiterbildung. Wir gehen davon aus, dass die Planung eines Weiterbildungsportals bald beginnt. Auch hierbei werden wir auf den Einsatz von Open Source Software drängen und für die Publikation von Material unter freier Lizenz werben.
Wir werden uns auch dem Problem der ungleichen Bezahlung und unterschiedlicher
Unterrichtsverpflichtung von Lehrern widmen müssen. Diese führt zu Unzufriedenheit und Konflikten in den Kollegien. Die Entwicklung einer inklusiven Schule wird dieses Konfliktfeld weiter verschärfen. Auch hier werden wir eher mehr als weniger Geld brauchen.
Nicht zuletzt ist es hier nötig, über die vielen fehlenden Schulleiter zu sprechen. Hier sind besonders die Grundschulen betroffen. Das ist ein Job mit hoher Arbeitsbelastung und Verantwortung. Dies steht in keinem angemessenen Verhältnis zur Bezahlung. Es ist zu befürchten, dass sich diese Entwicklung verschärft. Die neuen Aufgaben auf dem Weg zur inklusiven Schule werden zu noch mehr Belastung führen. Da ist der Schulleiterjob alles andere als ein Traumjob.
Es kann außerdem nicht sein, dass interessierte Lehrer die Fortbildung dafür selber bezahlen müssen. Das sind mehrere tausend Euro. Es ist die Aufgabe von uns Politikern, für kostenfreie Angebote der Lehrer- und Schulleiterfortbildung zu sorgen. Auch das kostet Geld.
Frau Löhrmann, Sie möchten gemeinsam und dialogisch weiter daran arbeiten, ein gerechteres und leistungsstarkes Bildungssystem für unser Land zu schaffen. Das wollen wir auch. Von der dialogischen Zusammenarbeit auf Augenhöhe haben wir leider bisher nicht viel bemerkt. Wir möchten hier ein sachlicher und kritischer Gesprächspartner sein und an der Weiterentwicklung unserer Schulen mitwirken.
Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.
Klarstellung von Frau Theile …
Sodele,
aus gegebenem Anlass, Marina Weisbands Blogbeitrag “Ich habe keinen Bock mehr” und Markus Kompa’s kommentierendem Blogbeitrag “Berechtigte Panik bei Spiegel online” zitiere ich hier Frau Merlind Theile vom Spiegel.
am 29.03.2012, im Rahmen des NRW-Wahlkampfs fand ein Interview-Termin mit Frau Merlind Theile, Spiegel Print, Lukas Lamla und mir, Joachim Paul, in der Galerie Cafe Küppers in Neuss statt. Das Gespräch, in dem über alles Mögliche und am Rande auch über bezahlte Piratenvorstände gesprochen wurde, führte zu der Story im Spiegel, in dem Michele Marsching, Jens Seipenbusch und ich zitiert wurden.
Zu Beginn legte ich – wie seitdem bei jedem Interview – meinen eingeschalteten mp3-Recorder auf den Tisch.
Theile: “Stellen Sie das dann ins Netz oder was machen sie damit?”
Paul: “Nein, das ist zunächst für uns backup, ‘ne Kontrolle, wir heben die Sachen auf, ob wir es dann ins Netz stellen, ist die Frage. Wenn Sie jetzt sagen, wir möchten das nicht, dann richten wir uns danach.”
Theile: “Ich glaube es wäre mir lieber, wenn’s nicht im Netz steht, aber …”
Paul: “Einverstanden, kein Problem.”
Theile: “Gut. Aber es ist für uns Journalisten natürlich auch so ‘ne neue Erfahrung, weil wir jetzt ja auch eine Gegenöffentlichkeit haben, also … (lacht) … weil im Grunde muss ich schon selbstkritisch sagen, uns kontrolliert ja eigentlich keiner. [ ....]
… auf der anderen Seite muss man sagen, dass man aber auch als Journalist schon … so ein Gespräch teilweise auch anders strickt, also man rafft das, es ist ja nicht so wirklich Wort für Wort, man rafft es auch beim Transskribieren, man stellt Manches um und so weiter und dann muss es natürlich nochmal vorgelegt werden, und da hat natürlich das Gegenüber auch das Recht, daran nochmal was zu verändern.”
Schönen Dank, Frau Theile, dass Sie das nochmal klargestellt haben.
Als wir Piraten in den Fokus kamen, hieß es, oh wie schön, kein geschliffener Politikersprech.
Aber geschliffen wird dann doch, über Medienerfahrungen.
Medien schleifen über Medienschleifen.
Und wenn das Verhalten mancher Presse- und Medienvertreter Menschen wie Marina Weisband davon abhält,
in die Politik zu gehen, ist grundsätzlich etwas faul im Staate “Dänemark”.
Denn Politik ist eigentlich für alle da, oder?
So long, Nick H.
aka Joachim Paul
Fraktionssitzung vom 06.11.2012
Einige Themen der Sitzung:
Die Fraktion möchte − insbesondere mit Blick auf Zuschauer im Stream − möglichst darauf verzichten, Reden zu Protokoll zu geben.
Die Abgeordneten haben entschieden, dass am 15. und 16. November eine Klausurtagung der Fraktion in Dortmund stattfinden wird.
Matthias Bock organisiert für Mittwochvormittag, 14. November, einen Vortrag von Professor Dr. Jörn von Lucke mit anschließender Diskussionsrunde zum Thema Open Budget 2.0 im Landtag. Der Experte von der Zeppelin Universität wird sein Gutachten und die daraus resultierenden Handlungsempfehlungen vorstellen.
Fraktionssitzung vom 06.11.2012
Das Wichtigste in Kürze
In der heutigen Fraktionssitzung haben die Abgeordneten ihre Redebeiträge für die kommenden Plenartage koordiniert. Sie sind in folgendem Pad einzusehen: https://20piraten.piratenpad.de/2012-11-07-Redebeitraege.
Die Fraktion möchte − insbesondere mit Blick auf Zuschauer im Stream − möglichst darauf verzichten, Reden zu Protokoll zu geben.
Die Abgeordneten haben entschieden, dass am 15. und 16. November eine Klausurtagung der Fraktion in Dortmund stattfinden wird.
Matthias Bock organisiert für Mittwochvormittag, 14. November, einen Vortrag von Professor Dr. Jörn von Lucke mit anschließender Diskussionsrunde zum Thema Open Budget 2.0 im Landtag. Der Experte von der Zeppelin Universität wird sein Gutachten http://www.zu.de/deutsch/lehrstuehle/ticc/TICC-111024-OpenBudget-V1.pdf und die daraus resultierenden Handlungsempfehlungen vorstellen.
Das Protokoll der Fraktionssitzung in voller Länge: https://wiki.piratenfraktion-nrw.de/wiki/Protokoll:Fraktionssitzung/2012-11-06
10 Jahre Tierschutz: Den Tieren geht es schlechter als je zuvor
Obwohl die Bundesregierung vor zehn Jahren den Tierschutz in die Verfassung aufgenommen hat, gibt es noch immer keine merkbaren Verbesserungen – weder in der Landwirtschaft, noch bei der Anzahl der Tierversuche in der Forschung. „Die Zahl der bei Versuchen verwendeten Tiere ist in Deutschland in diesen zehn Jahren um knapp eine Million gestiegen“, beklagt Simone Brand, Sprecherin für Tierschutz, Verbraucherschutz und Landwirtschaft der Piratenfraktion im Landtag NRW. Weiterlesen ›
Kontrollausschuss zum Haushalt endlich öffentlich
Auf Nachfrage der Piratenfraktion wird der Haushaltskontrollausschuss des Landtags Nordrhein-Westfalen ab der nächsten Sitzung öffentlich tagen.
Auf Grundlage von § 55 der Geschäftsordnung des Landtags NRW sind Sitzungen der Ausschüsse grundsätzlich öffentlich. In der Vergangenheit tagte der Haushaltskontrollausschuss des Landtages jedoch ohne Rechtsgrundlage in nicht öffentlicher Sitzung. Weiterlesen ›
KellerCast #006 vom 02.11.2012
Mit leichter Verzögerung hier nun der KellerCast #006 mit @teilerdoehrden und ohne @grmpyoldman, dafür ein neues Gesicht nebenbei und einigen Themen (als erstes tauchen immer die Magnet-Links auf).
Folge #006:
SoloKeller #006 bei Metacafé
Die .torrents wieder im RSS oder direkt Audio-.mp3, für das Video als .mp4 – weiter unten noch die Magnet-Links als Text eingebunden.
Magnet-mp4: magnet:?xt=urn:btih:6a4801b7c4162fc2edec7bf84382eef8de200aec&dn=006%5FKellerCast%5Flow.mp4&tr=http%3A%2F%2Fannounce.torrentsmd.com%3A8080%2Fannounce.php&tr=http%3A%2F%2Fannounce.torrentsmd.com%3A6969%2Fannounce&tr=http%3A%2F%2Fwww.h33t.com%3A3310%2Fannounce&tr=http%3A%2F%2Fbt2.careland.com.cn%3A6969%2Fannounce&tr=http%3A%2F%2Fannounce.opensharing.org%3A2710%2Fannounce
Magnet-mp3: magnet:?xt=urn:btih:3b0ed5355191c5489d5b1a59820b575ceffcfe85&dn=006%5FKellerCast.mp3&tr=http%3A%2F%2Fannounce.torrentsmd.com%3A8080%2Fannounce.php&tr=http%3A%2F%2Fannounce.torrentsmd.com%3A6969%2Fannounce&tr=http%3A%2F%2Fwww.h33t.com%3A3310%2Fannounce&tr=http%3A%2F%2Fbt2.careland.com.cn%3A6969%2Fannounce&tr=http%3A%2F%2Fannounce.opensharing.org%3A2710%2Fannounce
Magnet-mp4-Mobilversion: magnet:?xt=urn:btih:42d567961424ceb4c6ccefa137101c2af42b984b&dn=006%5FKellerCast%5Fmob.mp4&tr=http%3A%2F%2Fannounce.torrentsmd.com%3A8080%2Fannounce.php&tr=http%3A%2F%2Fannounce.torrentsmd.com%3A6969%2Fannounce&tr=http%3A%2F%2Fwww.h33t.com%3A3310%2Fannounce&tr=http%3A%2F%2Fbt2.careland.com.cn%3A6969%2Fannounce&tr=http%3A%2F%2Fannounce.opensharing.org%3A2710%2Fannounce

Über UberSpenden November 2012
Nachdem ich relativ kurzfristig die erste Runde meiner Aktion “UberSpende” gestartet hatte, haben mich nur zwei Kommentare erreicht. Leider ist bei dem einen nicht klar, wohin das Geld gehen soll und eine Bedingung der Aktion damit nicht erfüllt. Die Überweisung auf ein Parteikonto, damit die Partei das Geld “weiter spendet” um damit die Parteienfinanzierung zu erhöhen ist im übrigen auch angefragt worden und NICHT möglich.
Daher ist der einzige “Gewinner” in diesem Monat der
FoeBuD e.V.
Was soll man zum FoeBuD noch sagen? Ich klaue einfach ganz dreist von deren Webseite:
Der FoeBuD e.V. setzt sich seit 1987 für Bürgerrechte und Datenschutz ein. Beim FoeBuD treffen unterschiedlichste Menschen zusammen, die Technik und Politik kritisch erkunden und menschenwürdig gestalten wollen.
Der FoeBuD klärt durch Öffentlichkeitsarbeit, Vorträge, Veranstaltungen und charmante Aktionen auf. So richtet der FoeBuD jährlich die BigBrotherAwards („Oscars für Datenkraken“) in Deutschland aus. Mit unserem Fachwissen mischen wir uns – auch ungefragt – in politische Prozesse ein. Der FoeBuD arbeitet für eine lebenswerte Welt im digitalen Zeitalter.
Wer Lust hat, sich die Aktivitäten und Menschen hinter dem FoeBuD anzusehen, ist dazu eingeladen, sich auf www. FoeBud.org umzusehen.
Die Aktion geht weiter
Um eure förderwürdigen Projekte vorzuschlagen, antwortet einfach in diesem Thread. Bitte nicht vergessen: Ich akzeptiere nur solche Vorschläge mit gültigen Überweisungdaten und mit einer kleinen Beschreibung, warum gerade dieses Ansinnen gefördert werden sollte!Außerdem sollten sich die Projekte im weitesten Sinne um die Piratenpartei oder Aussagen aus Wahl- und Grundsatzprogrammen drehen.