Drs. 16/1521: Genitalverstümmelungen bei Mädchen und Frauen

Genitalverstümmelungen bei Mädchen und Frauen
Kleine Anfrage 695
Rydlewski, Birgit; Schwerd, Daniel PIRATEN Drucksache 16/1521 Neudruck 23.11.2012

Anzahl der Strafanzeigen, -verfahren und Verurteilungen in NRW, Aufklärungs- und Präventionsmaßnahmen, Aktivitäten der Landesregierung auf Bundesebene zur Verbesserung der strafrechtlichen Verfolgung, Strategien anderer europäischen Länder zum Schutz potentiell gefährdeter Mädchen und Frauen

Antwort JM Drucksache 16/1789 02.01.2013

Veröffentlicht unter Birgit Rydlewski, Frauen, Gleichstellung und Emanzipation (A03), Kleine Anfragen

Drs. 16/1517: V-Leute-Einsatz in den nordrhein-westfälischen Fangruppierungen

V-Leute-Einsatz in den nordrhein-westfälischen Fangruppierungen
Kleine Anfrage 694
Herrmann, Frank PIRATEN Drucksache 16/1517 22.11.2012

Antwort MIK Drucksache 16/1768 27.12.2012

Veröffentlicht unter Frank Herrmann, Innenausschuss (A09), Kleine Anfragen, Sport (A16)

Drs. 16/1577: Urantransporte 47./48. Kalenderwoche 2012

Urantransporte 47./48. Kalenderwoche 2012
Kleine Anfrage 717
Rohwedder, Hanns-Jörg PIRATEN Drucksache 16/1577 29.11.2012

 

Antwort MIK Drucksache 16/1773 02.01.2013

Veröffentlicht unter Hanns-Jörg Rohwedder, Kleine Anfragen, Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (A17)

Drs. 16/1646: Sieht die Landesregierung gesetzgeberischen Handlungsbedarf beim Presse-Grosso?

Sieht die Landesregierung gesetzgeberischen Handlungsbedarf beim Presse-Grosso?

Kleine Anfrage 744

Daniel Schwerd und Lukas Lamla PIRATEN

Drucksache 16/1646

06.12.2012

Antwort MBEM Drucksache 16/1766 28.12.2012

Veröffentlicht unter Kleine Anfragen, Kultur- und Medien (A12), Lukas Lamla

Drs. 16/1598: Inklusive Universitätsschule Köln

Inklusive Universitätsschule Köln
Kleine Anfrage 732
Dr. Paul, Joachim; Pieper, Monika u.a. PIRATEN Drucksache 16/1598 03.12.2012

Antwort MSW Drucksache 16/1798 Dez.2012

Veröffentlicht unter Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie (A10), Joachim Paul, Kleine Anfragen, Monika Pieper, Schule und Weiterbildung (A15)

Drs. 16/1580: Atomaufsicht und Zuständigkeiten

Atomaufsicht und Zuständigkeiten
Kleine Anfrage 720
Rohwedder, Hanns-Jörg PIRATEN Drucksache 16/1580 29.11.2012

 

Antwort MWEBWV Drucksache 16/1801 01.01.2013

Veröffentlicht unter Hanns-Jörg Rohwedder, Kleine Anfragen, Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (A17)

Themenübersicht 6. Sitzung Kultur- und Medienausschuss

Hallo liebe Leute,

folgende Themen werden im Kultur- und Medienausschuss am 17.Januar 2013 im Landtag behandelt:

1) Gesetz über die Ablieferung von Pflichtexemplaren in Nordrhein-Westfalen (Pflichtexemplargesetz Nordrhein-Westfalen)

in Verbindung mit:

2.) Gesetz zur Weitergeltung des Gesetzes über die Ablieferung von Pflichtexemplaren und ausführender Vorschriften (Pflichtexemplarweitergeltungsgesetz)

3) Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans des Landes Nordrhein-Westfalen für das Haushaltsjahr 2013 (Haushaltsgesetz 2013) – kultur- und medienpolitisch relevante Kapitel

4) Modernes Regieren im digitalen Zeitalter – Open Government Strategie für Nordrhein-Westfalen vorantreiben!

5) Tag der Medienkompetenz 2012

  • Bericht der Landesregierung, Vorlage 16/xxx wird erwartet

6) EU-Datenschutzreform: Hohe Datenschutzstandards sicherstellen!

7) Verschiedenes

Die Sitzung ist öffentlich, sie findet am Donnerstag, den 17.Januar 2013ab 13:30 Uhr in Raum E1-A16 statt.

Über Feedback / Input freue ich mich.

 

Getagged mit: ,
Veröffentlicht unter Persönliche Blogposts

Ich kandidiere!

… als Versammlungsleiter.

Schon vor einigen Tagen habe ich ja kommuniziert, dass ich angesichts meines Mandats im Landtag keine Kandidaten offiziell im Vorfeld unterstützen werde. Sofern ich die #AVPAMPA leiten werde, bleibt dies auch während der gesamten Versammlung so. Mein Abstimmungsverhalten werde ich dann erst nach der #AVPAMPA wie üblich bekanntgeben.

Darüber und über ganz allgemeine Gedanken zur #AVPAMPA will ich in diesem Blogbeitrag schreiben.

Der BPT war mit einem Versammlungsleitungsteam von über 40 Personen völlig overloaded. Das führte dazu, dass z. B. Zuständigkeiten nicht immer klar waren. Wichtig ist, dass die Versammlungsleiter vorbereitet sind, die GO kennen usw.

Was brauchen wir für unsere Aufstellungsversammlung?

  • Wir brauchen einen Versammlungsleiter, der den Hut auf hat. Diese Rolle würde ich bei dieser sehr wichtigen Versammlung gern übernehmen.
  • Der Versammlungsleiter braucht zwei bis drei stellvertretende Versammlungsleiter.
  • Das Versammlungsleiterteam benötigt sechs bis acht Leute im Backoffice.

Die Aufstellungsversammlung wird ca. 20 Stunden dauern. Aufgeteilt auf vier Versammlungsleiter sind das fünf Stunden und damit absolut vertretbar. Auch bei drei Personen ist das mit maximal sieben Stunden noch gut akzeptabel. Zudem, so meine Erfahrung, ist eine kleine Gruppe bei ihrer Arbeit einfach konzentrierter. Bei größeren Gruppen verlässt man sich gern auf die anderen.

Die Versammlungsleiter sollten sich alle 90 Minuten abwechseln, damit größtmögliche Konzentration gegeben ist. Der Wechsel sollte nicht starr stattfinden, sondern flexibel – orientiert am Ablauf der Versammlung.

Im Backoffice benötigen wir etwa sechs bis acht Leute. Hier sollten sich Zweier-Teams bilden, die sich ebenfalls alle 90 Minuten abwechseln.

Ich habe mal hier einen Schichtplan erstellt, mit dem wir auf der Versammlung arbeiten könnten. Ich würde mich freuen, wenn sich bereits im Vorfeld der ein oder andere melden würde, der bereit ist, mit anzupacken. Ich persönlich würde mich sehr freuen, die Versammlungsleitung mit toso und z. B. plaetzchen zu übernehmen. Zu beiden habe ich absolutes Vertrauen und bin überzeugt, dass wir als Team die Veranstaltung gut leiten können.

Zudem ist mir wichtig, dass ein vernünftiges Wahlleitungsteam die Aufstellungsversammlung betreut. Ich positioniere mich hier mal klar und deutlich: Ich würde das gern mit dem Michele als Wahlleiter machen, da er sehr gut vorbereitet ist. Meine eigene Kandidatur ist hiervon aber nicht abhängig. Die Alternative sollte nur mindestens genauso gut vorbereitet sein ;-)

Vom Wahlleitungsteam sollte immer mindestens ein Vertreter im Backoffice verfügbar sein. Im Schichtplan ist dies ebenfalls berücksichtigt.

Noch was zum Ablauf. Da wir in erster Linie ein Zeitproblem haben, ist es wichtig, dass die Versammlungsleitung direkt das Mikro abstellen kann. Technisch sollte das so gestaltet sein, dass wir entweder wirklich direkten Zugriff haben, oder aber der Verantwortlich in der Technik ebenfalls direkt auf der Bühne sitzt. Diesen Punkt halte ich für elementar wichtig.

Das war’s erstmal .. Ich freue mich auf die Versammlung und hoffe, dass ich Euer Versammlungsleiter sein darf :-)

 

 Update 04.01.2013, 17:20 Uhr

Ja, natürlich hat der @Stefan51728 recht: Die Protokollführer gehören mit an den Backofficetisch.

Auf der Bühne sollten also mindestens sechs Sitzplätze für die Leitung zur Verfügung stehen (1 x VL, 2 x Backoffice, 1 x WL, 2 x Protokoll)

Veröffentlicht unter Persönliche Blogposts

Michele Marsching zur Diskussion um das Kanzlerinnengehalt

Statt zu fragen, ob die Kanzlerin zu wenig verdient, sollten wir eher fragen, ob ein Bankdirektor zu viel verdient. Im internationalen Vergleich liegt Angela Merkel mit ihren Bezügen im oberen Bereich. Ihre Einkünfte sind ihrer verantwortungsvollen Aufgabe angemessen. Weiterlesen ›

Veröffentlicht unter 20 Piraten, Das Neueste, Homepage, Pressemitteilungen

vordenker news – Januar 2013 – Welches Wissen? Welche Gesellschaft?

Liebe Vordenkerinnen, liebe Vordenker,

die besten Wünsche für das Jahr 2013!

“Informations- und Wissensgesellschaft”, das ist eines der erfolgreichsten Meme der letzten Jahre, das mit Fug und Recht auch Worthülse oder Projektionskörper genannt werden könnte, ebenso erfolgreich wie inhaltsleer. Den beiden sich unmittelbar daraus ergebenden Fragen, welches Wissen?,  und bitteschön für welche Gesellschaft denn? – widmete sich bereits André Gorz.

Zum Jahreswechsel gibt’s dazu einen Beitrag von Eberhard von Goldammer, der Zusammenhänge der gesellschaftspolitischen Ideen von André Gorz mit der Polykontexturalitätstheorie von Gotthard Günther darlegt und kommentiert.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass der Beitrag bereits veröffentlicht wurde in Grundlagenstudien aus Kybernetik und Geisteswissenschaften, Band 58, Heft 4, 2012, S. 161-177.

Ebenso wurde er als Vortrag eingereicht für die Open Mind Konferenz 2012. Dort wurde er jedoch abgelehnt.

Zusammenfassung / Abstract – Link zum Beitrag “Welches Wissen? Welche Gesellschaft?”

Der Titel dieses Beitrags bezieht sich zum einen auf einen Vortrag, den André Gorz im Jahr 2001 bei der Heinrich-Böll-Stiftung (Bonn) gehalten hat [1] und zum anderen auf die Frage, welches Wissenschaftsparadigma für den Wandel der Gesellschaft von einer Arbeitsgesellschaft hin zu einer Tätigkeitsgesellschaft, wie sie André Gorz vorgeschwebt hat, notwendig ist – oder anders gewendet:
Ist ein derartiger Wandel auf der Basis des heutigen Wissenschaftsparadigmas überhaupt möglich – oder nur eine Utopie?

Diese Frage lässt sich nur dann thematisieren, wenn man akzeptiert, dass unser heutiges Wissenschaftsparadigma durch die auf Aristoteles zurückgehende Logik (nebst ihren modernen Varianten) sowie der daraus resultierenden Mathematik dominiert wird und wenn man ferner bereit ist, diese Dominanz grundsätzlich zu hinterfragen ohne die Strenge und Exaktheit, durch die sich Logik und Mathematik nun einmal auszeichnen, aufzukündigen.

Wenn man darüber hinaus auch noch bereit ist, zu akzeptieren, dass Mensch und Technik eine unauflösbare Symbiose bilden [2], — eine Symbiose, die seit dem Beginn der Moderne im 17. Jahrhundert durch die Wissenschaft (dominiert durch die Naturwissenschaft!) erweitert und heute bedauerlicherweise vom Schimmelpilz der Ökonomie befallen wurde, dann kann und muss man sich den Arbeiten des Logikers und Philosophen Gotthard Günther zuwenden und zwar unabhängig davon, ob diese Arbeiten vom Scientific Mainstream heute immer noch – bewusst oder nicht(?) – totgeschwiegen werden.

Es könnte sich nämlich herausstellen, dass Letzteres gerade der Grund für den “ökonomischen Schimmelbefall” des Mensch/Technik/Wissenschafts-Komplexes darstellt, der heute jede Art wissenschaftlicher Kreativität schon im Keime zu ersticken droht.

Günthers Lebenswerk – die Polykontexturalitätstheorie – stellt eine Erweiterung der uns heute bekannten Logik und Mathematik dar, die sich aus polykontexturaler Sicht als monokontexturale Theorien entpuppen.

[1] André Gorz (2001): Welches Wissen? Welche Gesellschaft?, Vortrag bei der Heinrich-Böll-Stiftung, URL: http://www.wissensgesellschaft.org/themen/orientierung/welchegesellschaft.html

[2] Siehe dazu:
Oswald Spengler, 1931: Der Mensch und die Technik, C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München
Paul Alsberg, 1922: Das Menschheitsrätsel, Sybillen-Verlag, Dresden

In der Reihe METAPHON  gibt’s auch 2013 monatlich immer etwas Neues. Für den Januar bringen wir einen Auszug aus Senora Nada, einem Hörstück mit Tom Täger und Marina Rother.

Viel Spaß,

Ihr vordenker team,

Joachim Paul (Hrsg.)

Veröffentlicht unter Persönliche Blogposts

Home Widget 1

Dies ist dein erstes Homewidget-Kästchen. Um diesen Text zu bearbeiten, gehe zu Designs > Widgets > Home Widget 1. Benutze ein Text-Widget. Titel ist auch Einstellbar.

Home Widget 2

Dies ist dein zweites Homewidget-Kästchen. Um diesen Text zu bearbeiten, gehe zu Designs > Widgets > Home Widget 2. Benutze ein Text-Widget. Titel ist auch Einstellbar.

Home Widget 3

Dies ist dein drittes Homewidget-Kästchen. Um diesen Text zu bearbeiten, gehe zu Designs > Widgets > Home Widget 3. Benutze ein Text-Widget. Titel ist auch Einstellbar.