SÄA005: Vermeidung eines aLPTs

Dieser Beitrag ist Teil 5 von 19 der Serie Antragslupe LPTNRW14.2

Weiter geht es mit einem Antrag eines Schatzihelfers:

Antragstext:

Der Landesparteitag möge beschliessen, die Satzung im letzten Satz von §6b (10) folgendermassen zu ändern:

Ist der Posten des Schatzmeisters unbesetzt und existiert kein stellvertretender Schatzmeister, so können die Aufgaben des Schatzmeisters durch Mehrheitsbeschluss im verbliebenen Vorstand einem anderen Vorstandsmitglied übertragen werden. Erfolgt ein solcher Beschluss nicht binnen 7 Tagen, ist unverzüglich ein außerordentlicher Landesparteitag einzuberufen, um freie Posten neu zu besetzen. Ein Vorstandsbeschluss zur Aufgabenübertragung muss auf dem nächsten Landesparteitag mit einfacher Mehrheit bestätigt werden.

Antragsbegründung:

Derzeit wäre der Landesverband gezwungen, unmittelbar einen ausserordentlichen Landesparteitag einzuberufen, falls der Posten des Schatzmeisters aus irgendwelchen Gründen frei wird. Die unverzügliche Einberufung ist eine juristisch sehr harte Anforderung, die keinerlei Ermessensspielraum einräumt und zu erheblichen (u.a. auch finanziellen) Nachteilen für den Landesverband führen kann.

Durch diese Regelung geben wir dem Landesvorstand die Möglichkeit, den Posten komissarisch bis zum nächsten Landesparteitag intern neu zu besetzen. Dort wird die Entscheidung dann entweder bestätigt oder es findet die nach bisheriger Satzung ohnehin anzusetzende Neuwahl statt.

Der Antrag wird analog zum LPT2014.1 noch einmal gestellt. Er ist dort nur knapp gescheitert. LaVo und Verwaltung (insb. FAT) würden sich wünschen, daß er dieses mal durch kommt.

Gegenrede

Ui! Fopp! Immer noch dagegen:

Ich kann den Wunsch verstehen, immer einen Schatzmeister zu haben und die Kosten für eine Neuwahl zu sparen, Aaaaaaaber: Der/die Schatzmeister/in ist alleinverantwortlich für alles was mit Geld im Landesverband passiert. Diese Aufgabe möchte ich immer durch eine gewählte Repräsentanz besetzt sehen und nicht durch den (wir kennen das) am Samstag abend noch eben im dritten Wahlgang in Ermangelung von Alternativen bestimmten siebzehnten Beisitzer, der gerade nix zu tun hat im LVor und dann eben “Schatzmeister macht”.

BITTE BITTE ablehnen!

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SÄA004: Bugfix Misstrauensvotum

Dieser Beitrag ist Teil 4 von 19 der Serie Antragslupe LPTNRW14.2

Hier der erste ohne alten Satzungtext, ich poste den mal dazu…

Antragstext:

Der Landesparteitag möge beschließen §6b Absatz 12 gegen folgenden Text zu ersetzten:
“Jedes Mitglied des Landesverbandes hat das Recht, zum Landesparteitag einen Antrag auf Misstrauensvotum gegen einzelne Vorstandsmitglieder oder den gesamten Vorstand zu stellen. Über die Durchführung einer so beantragten Wahl eines neuen Vorstandes bzw. Vorstandsmitglieds entscheidet der Landesparteitag mit einfacher Mehrheit.”

Alter Satzungtext:

(12) Jedes Mitglied des Landesverbandes hat das Recht ein Misstrauensvotum zu fordern. Der Antrag dazu kann bis zum Ende des Landesparteitags gestellt werden. Über die Durchführung einer so beantragten Wahl eines neuen Vorstandes entscheidet der Landesparteitag mit einfacher Mehrheit.

Antragsbegründung:

In der bisherige Formulierung ist nicht klar geregelt ob ein Mistrauensvotum auch gegen einzelne Vorstandsmitglieder beantragt werden kann.

Das Mistrauensvotum ist durch die neue Formulierung nun ein Antrag zum Landesparteitag. Die alte Formulierung ist hier nicht klar genug.

In der neuen Formulierung entspricht das Mistrauensvotum einem Sonstigen-Antrag nach §8 Absatz 5 und hat somit nun eine Antragsfrist von 21 Tagen was unserer Meinung nach ausreichend ist.

Gegenrede

Kompliziert zu begründen, meine Ablehnung:

Ich finde die Formulierung glasklar: ‘einer so beantragten Wahl eines neuen Vorstandes’ = es kann nur einen Antrag gegen den gesamten Vorstand geben.

Auch die Formulierung zum ‘Was ist ein Votum’ ist klar: ‘kann bis zum Ende des Landesparteitags gestellt werden’ = es ist ein Antrag auf dem LPT zur sofortigen Abstimmung.

Gerade die Aussprache auf einem LPT kann so einiges zu Tage fördern, was ein Misstrauensvotum nötig macht. Immerhin sind diese Treffen die größten und meistens die einzigen Termine, auf denen überhaupt über die Arbeit in einer produktiven, aber kritischen Form geredet wird. Daher sollten wir uns nicht die Möglichkeit nehmen und stattdessen einen Antrag mit Frist und Quorum und sonstwas daraus machen. Die alte Formulierung erhält uns einen rebellischen Anteil, den ich nicht missen möchte (und der – seien wir ehrlich – nicht wirklich realistisch aufgeführt werden wird…).

Ich bitte darum den Antrag abzulehnen!

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SÄA003: Facelift Satzung

Dieser Beitrag ist Teil 3 von 19 der Serie Antragslupe LPTNRW14.2

Uff, ein schwieriger… hier sind einige Änderungen in einem Block.

Antragstext:

Der Landesparteitag möge folgende Ersetzungen in der Satzung der Landesverbandes
NRW beschließen:

In §5 Absatz 6: “beschliessen” durch “beschließen”
In §6b Absatz 9: “zusammen gefasst” durch “zusammengefasst”
In §6b Absatz 13b: “veröffentlich seine” durch “veröffentlicht seine”
In §8 Absatz 1: “und Sonstige Anträge” durch “und Sonstige Anträge,” sowie “Finanzan- und Sonstige-Anträge” durch “Finanz- und Sonstige-Anträge”
In §8 Absatz 2: “Des weiteren” durch “Des Weiteren”
In §8 Absatz 5: “langsfristigen” durch “langfristigen” sowie “Wahlprgramm-Anträge” durch “Wahlprogramm-Anträge”
In §20 Absatz 1c: “Arbeitsgruppen (AG),” durch “Arbeitsgruppen (AG).”
In §21 Absatz 4: “das vorhandensein” durch “das Vorhandensein”
In Anhang D Absatz 1: “der Infomation dienen und unmoderiert Mailinglisten” durch “der Information dienen und unmoderierte Mailinglisten”
In Anhang D Absatz 3a 1.: Streichung von “b) auf der Mailingliste “NRW-Organisationsliste””
In Anhang E Absatz 2: “Das erfassen” durch “Das Erfassen”

Antragsbegründung:

Kann man auch so lassen, ist dann aber scheisse

Dafürrede

Ist dann Scheisse! Aaaaaber: ich persönlich bin der Meinung, dass SOLCHE Änderungen keinen Beschluss des LPT brauchen, sondern einen Wiki-Gärtner. Kann man aber machen…

Bitte den Antrag anzunehmen!

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SÄA002: Regionalverbände über Bezirksgrenzen hinweg

Dieser Beitrag ist Teil 2 von 19 der Serie Antragslupe LPTNRW14.2

Weiter geht es mit diesem Antrag:

Antragstext:

Der Landesparteitag möge beschließen, im §5 Abs. 3 den Text ” innerhalb von Bezirksgrenzen” zu streichen.

Antragsbegründung:

Mögliche Regionalverbände an Bezirksgrenzen festzuschreiben dürfte im Speziellen für das Ruhrgebiet ein unnötiges Hindernis darstellen.

Gegenrede

Ich bin mir nicht mehr zu 1000% Prozent sicher, aber diese Regelung hatte einen Grund. Leider kann ich weder die Diskussion in den alten PAd ansehen (gelöscht), noch die LQFB-Diskussion von damals (https://lqpp.de/nw/initiative/show/372.html), denn das wurde zwischendurch mal resettet und die Initiative hat nichts mehr mit der Satzung zu tun.

Ich bin mir aber sicher, es hatte etwas mit der Gleiderung zu tun: Wenn ein Bezirksverband gegründet werden sollte(!), dann ist die Frage offen, welcher BzV denn in einem RV Essen-Gelsenkirchen-Bochum den Anteil an Mitgliedsbeiträgen bekommt – BzV Arnsberg, Düsseldorf oder Münster?

So nett ich die Idee finde, einfach diese Beschränkung aus der Satzung streichen ohne die Konsequenzen zu beschreiben geht leider nicht.
Bitte den Antrag abzulehnen!

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Respekt für Daniel Düngel

Zum Rücktritt von Daniel Düngel als Landtags-Vizepräsident sagt Joachim Paul, Fraktionsvorsitzender der Piratenfraktion im Landtag NRW:

„Mit Respekt und Hochachtung nehmen wir die Entscheidung von Daniel Düngel zur Kenntnis, als Vizepräsident zurückzutreten. Wir danken ihm für die als Vertreter der Piratenfraktion im Präsidium des Landtags NRW geleistete sehr gute Arbeit.

Wir wissen, dass ihm diese Entscheidung wahrlich nicht leicht gefallen ist. Wir verstehen aber seine Beweggründe und unterstützen ihn, wo wir können.

Unter den gegebenen Umständen halten wir seine Rücktrittsentscheidung für richtig, vor allem mit Blick auf Fraktion und Partei. Wir zählen weiterhin auf seine tatkräftige und konstruktive Mitarbeit in der Piratenfraktion NRW.“

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Landtags-Vize Düngel tritt zurück

Daniel Düngel, Vizepräsident des Landtags NRW, informierte über folgende Sachlage:

„Ich werde mein Amt als Vizepräsident des Landtags NRW niederlegen. Dies habe ich der Landtagspräsidentin Carina Gödecke soeben mitgeteilt.

Diese Entscheidung fiel mir nicht leicht. Ich sehe mich bei dem enormen Druck, der von außen auf mich einwirkt, zu diesem Schritt gezwungen. Sie gibt mir aber auch die Freiräume, die privaten Dinge zu regeln und andererseits um möglichen Schaden von meiner Fraktion abzuwenden. Weiterlesen ›

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SÄA001: Umformulierung §8 Abs. 4

Dieser Beitrag ist Teil 1 von 19 der Serie Antragslupe LPTNRW14.2

Long time – no see. Leider komme ich in letzter Zeit nicht wirklich dazu, mich hier im Blog zu verewigen. Es gibt zu viele andere Kanäle und ich bin auch nicht gut in diesem “Schreiben”. Aber ich will es zum LPT mal wieder versuchen, ich habe ja schon einmal Anträge versucht zu sezieren und meine Meinung dazu zu posten, das mache ich die nächsten Tage auch hier.

Also: Es geht um den LPT2014.2 in Kleve, es gibt 20 Satzungsänderungsanträge (ich liebe es!), 5 Grundsatzprogrammänderungen und 2 Positionspapiere. Ich fange mal mit dem ersten Satzungsfoo an:

SÄA001: Umformulierung §8 Abs. 4

Antragstext:

Der Landesparteitag möge beschließen, im §8 Abs. 4 den folgenden Absatz:
Der geänderte Antrag muss der Sitzungsleitung schriftlich vorliegen und mindestens 60 Minuten vor der Abstimmung erneut vorgestellt werden. Änderungen sind hervorzuheben.

durch diesen Text zu ersetzen:

Der geänderte Antrag muss der Sitzungsleitung mindestens 60 Minuten vor der Abstimmung schriftlich vorliegen und vor der Abstimmung erneut vorgestellt werden. Änderungen sind hervorzuheben.

Antragsbegründung:

Den geänderten Antrag vorzustellen und dann 60 Minuten warten zu müssen war sicher nicht die Intention der Formulierung und sollte entsprechend korrigiert
werden.

Gegenrede

Von meiner Seite (als Antragsteller) WAR es die Intention der Fomulierung, dass nach Vorstellung 60 Minuten gewartet werden muss. (Man hätte mich auch fragen können!)

Dies war ein Kompromiss zwischen den Zweifeln, ob man überhaupt Anträge noch auf dem LPT ändern können soll und der Gegenseite. Damit ist sichergestellt, dass der Antrag nach Vorstellung noch eine Stunde “sacken” kann. Mehr nicht, aber auch nicht weniger.

Bitte den Antrag abzulehnen!

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Hauptsache nicht links?

Das scheint derzeit das Motto der Piratenpartei zu sein. Der Landesverband NRW ist da natürlich bei.

Obwohl ich beim Landesparteitag demnächst leider nicht anwesend sein kann, habe ich mir natürlich die Anträge mal angesehen.

Interessant ist dabei der Wille (Einzelner?) zu erkennen, sich antifeministisch zu positionieren.

So finden sich neben einem Antrag, sich explizit als nicht feministische Partei zu positionieren, auch mehrere Anträge gegen Quoten (in der Gesellschaft und in der Partei).

Mein persönliches Highlight bezüglich Formulierung findet sich im Antrag gegen “gegenderte Sprache“:

“Die Mitglieder des Landesverbandes NRW erkennen (!) im derzeit üblichen Sprachgebrauch (beispielsweise nach Duden) keine geschlechterspezifische Diskriminierung durch Sprache.”

Da denke ich dann leider, dass alle Versuche, zu erläutern, dass auch generisches Maskulinum gegendert ist, halt eben männlich, hier offensichtlich gescheitert sind. Den sprachwissenschaftlichen Teil des Problems erspare ich uns hier. Wir sehen ja: Es bringt nichts.

Abschließend bei den Anträgen findet sich natürlich noch etwas zur Positionierung bei antifaschistischen Bündnissen. Eine Entsolidarisierung mit antifaschistischem Protest erscheint derzeit auch obligatorisch. (Um die in vergangenen Diskussionen vorherrschende Frage, ob nun Blockaden für Piraten ok sind, wird sich hier herumgewieselt.)

Anträge zu den sogenannten Kernthemen finden sich hingegen erstaunlich wenig. (Keine? Vielleicht übersehe ich da aber auch was.)

 

Nachtrag:
Ich warte mit der Anmeldung zum Sommerfest des Frauenrates NRW mal noch, bis diese Abstimmungen getätigt wurden über die oben genannten Anträge. Interessant werden könnte das dann auch in anderen Arbeitskreisen/Gesprächsrunden etc., in denen ich mich als frauenpolitische Sprecherin der Piratenfraktion engagiere.

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Weniger Randale, weil mehr Züge fahren?!

Landesregierung, DFB und Deutsche Bahn haben angekündigt, deutlich mehr Sonderzüge zu Fußball-Spielen einsetzen zu wollen. Diese Züge zu Spielorten außerhalb von
NRW fahren ohne weitere Stopps vom Zusteigebahnhof zum Spielort. Dadurch will man verhindern, dass die Fans in den Zwischenstopp-Bahnhöfen auf revialisierende Fans treffen. Unser „Fußball-Sprecher“ Frank Herrmann sagt dazu:

„Solange die Fans dieses Angebot der Sonderzüge freiwillig nutzen können, und es keine Pflicht-Verknüpfung mit der Stadionkarte gibt, ist das eine gute Initiative. Eine eigenorganisierte Anreise muss aber für die Fans immer möglich bleiben.

Ich mahne aber auch die Worte von Innenminister Jäger an, der eine geringere Präsenz der Polizei bei voraussichtlich friedlichen Spielen angekündigt hat. Ich hoffe, dass die Minister mit einander gesprochen haben, und nicht der eine Minister die Polizei-Stärke in den Stadien reduziert und der andere den Bedarf an Beamten in Sonderzügen aufstocken will. Auch in diesen Sonderzügen sollten sich die Polizeibeamten in Zurückhaltung üben. Weiterlesen ›

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Stellenausschreibung: Enquete-Kommission ÖPNV

Im Herbst startet eine weitere überfraktionelle Arbeitsgruppe, die langfristige Fragestellungen zur Finanzierung des Öffentlichen Personenverkehrs in NRW lösen soll. Hierfür suchen wir möglichst zum 01.11.2014 am Dienstort Düsseldorf einen

Wissenschaftlichen Referenten
beliebigen Geschlechts
für die
Enquete-Kommission zu Finanzierungsoptionen des
Öffentlichen Personenverkehrs in Nordrhein-Westfalen
im Kontext des gesellschaftlichen und technischen Wandels (FINÖPV)

 

Zu Ihren Aufgaben gehören:

  • Erarbeitung kritischer Analysen, Positionsbestimmungen, Stellungnahmen und Konzepte u.a.
    • zu den Finanzierungsgrundlagen und -alternativen der Öffentlichen Personenverkehre (sowohl ÖPNV als auch ÖPV),
    • über die Möglichkeiten und Grenzen, motorisierte Individualverkehre durch öffentliche Verkehre teilweise oder ganz zu ersetzen,
    • zum Potenzial technischer Lösungen (hinsichtlich Kapazität, Geschwindigkeit, Flexibilität,   Effizienz, Nachhaltigkeit usw.)
  • Mitarbeit bei der Profilierung und inhaltlichen wie politischen Ausrichtung der Kommission
  • die selbständige Entwicklung neuer und die Analyse vorliegender Fachbeiträge
  • die Vor- und Nachbereitung von und Teilnahme an Sitzungen der Enquete-Kommission
  • die Teilnahme an und Mitwirkung in Arbeitskreis- und Arbeitsgruppen-Sitzungen
  • Erledigung von fachpolitischer Korrespondenz und Telefonaten
  • die inhaltliche Vorbereitung und Auswertung von Arbeitstagungen/Fachveranstaltungen
  • Kontaktpflege, Kommunikation und Kooperation mit außerparlamentarischen Partnern

Von der Bewerberin/dem Bewerber erwarten wir:

  • Hochschulabschluss z.B. in: Verkehrs-, Geo-, Rechts-, Raum- und/oder Sozialwissenschaften
  • möglichst Berufserfahrung in den genannten Bereichen
  • weitreichende Fach- und Branchenkenntnisse
  • fundierte Kenntnisse der kritischen politischen Diskussion in den genannten Arbeitsbereichen, insbesondere bezogen auf NRW sowie von bundes- und landespolitischen Rechtsgrundlagen
  • die Fähigkeit zu konzeptionellem Denken und eigenverantwortlicher Tätigkeit
  • einen sicheren Umgang mit modernen Kommunikationstechniken
  • einen kommunikativen und teamorientierten Arbeitsstil
  • Bereitschaft zu flexibler Arbeitszeitgestaltung, hohe Motivation, Eigeninitiative und gute rhetorische Fähigkeiten

Wir bieten Ihnen:

  • ein befristetes Angestelltenverhältnis für die Laufzeit der Enquete-Kommission (etwa 2 Jahre)
  • eine Vollzeitstelle mit regelmäßiger Wochenarbeitszeit von 40 Stunden
  • Vergütung nach Vereinbarung in Anlehnung an den TV-L
  • flexible Arbeitszeitgestaltung

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit vollständigen Unterlagen richten Sie bitte mit dem Betreff  „EK ÖPNV“ unter Angabe Ihres Gehaltswunschs per E-Mail in einem einzigen Dokument (pdf) bis spätestens zum 14.09.2014 an: piratenfraktion@landtag.nrw.de

Piratenfraktion im Landtag NRW
Fraktionsgeschäftsführer Harald Wiese
Platz des Landtags 1
40221 Düsseldorf

Rückfragen beantwortet Ihnen bei Bedarf Herr Wiese unter Tel. 0211-884-4624

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