Hauptsache nicht links?

Das scheint derzeit das Motto der Piratenpartei zu sein. Der Landesverband NRW ist da natürlich bei.

Obwohl ich beim Landesparteitag demnächst leider nicht anwesend sein kann, habe ich mir natürlich die Anträge mal angesehen.

Interessant ist dabei der Wille (Einzelner?) zu erkennen, sich antifeministisch zu positionieren.

So finden sich neben einem Antrag, sich explizit als nicht feministische Partei zu positionieren, auch mehrere Anträge gegen Quoten (in der Gesellschaft und in der Partei).

Mein persönliches Highlight bezüglich Formulierung findet sich im Antrag gegen “gegenderte Sprache“:

“Die Mitglieder des Landesverbandes NRW erkennen (!) im derzeit üblichen Sprachgebrauch (beispielsweise nach Duden) keine geschlechterspezifische Diskriminierung durch Sprache.”

Da denke ich dann leider, dass alle Versuche, zu erläutern, dass auch generisches Maskulinum gegendert ist, halt eben männlich, hier offensichtlich gescheitert sind. Den sprachwissenschaftlichen Teil des Problems erspare ich uns hier. Wir sehen ja: Es bringt nichts.

Abschließend bei den Anträgen findet sich natürlich noch etwas zur Positionierung bei antifaschistischen Bündnissen. Eine Entsolidarisierung mit antifaschistischem Protest erscheint derzeit auch obligatorisch. (Um die in vergangenen Diskussionen vorherrschende Frage, ob nun Blockaden für Piraten ok sind, wird sich hier herumgewieselt.)

Anträge zu den sogenannten Kernthemen finden sich hingegen erstaunlich wenig. (Keine? Vielleicht übersehe ich da aber auch was.)

 

Nachtrag:
Ich warte mit der Anmeldung zum Sommerfest des Frauenrates NRW mal noch, bis diese Abstimmungen getätigt wurden über die oben genannten Anträge. Interessant werden könnte das dann auch in anderen Arbeitskreisen/Gesprächsrunden etc., in denen ich mich als frauenpolitische Sprecherin der Piratenfraktion engagiere.

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Weniger Randale, weil mehr Züge fahren?!

Landesregierung, DFB und Deutsche Bahn haben angekündigt, deutlich mehr Sonderzüge zu Fußball-Spielen einsetzen zu wollen. Diese Züge zu Spielorten außerhalb von
NRW fahren ohne weitere Stopps vom Zusteigebahnhof zum Spielort. Dadurch will man verhindern, dass die Fans in den Zwischenstopp-Bahnhöfen auf revialisierende Fans treffen. Unser “Fußball-Sprecher” Frank Herrmann sagt dazu:

“Solange die Fans dieses Angebot der Sonderzüge freiwillig nutzen können, und es keine Pflicht-Verknüpfung mit der Stadionkarte gibt, ist das eine gute Initiative. Eine eigenorganisierte Anreise muss aber für die Fans immer möglich bleiben.

Ich mahne aber auch die Worte von Innenminister Jäger an, der eine geringere Präsenz der Polizei bei voraussichtlich friedlichen Spielen angekündigt hat. Ich hoffe, dass die Minister mit einander gesprochen haben, und nicht der eine Minister die Polizei-Stärke in den Stadien reduziert und der andere den Bedarf an Beamten in Sonderzügen aufstocken will. Auch in diesen Sonderzügen sollten sich die Polizeibeamten in Zurückhaltung üben. Weiterlesen ›

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Stellenausschreibung: Enquete-Kommission ÖPNV

Im Herbst startet eine weitere überfraktionelle Arbeitsgruppe, die langfristige Fragestellungen zur Finanzierung des Öffentlichen Personenverkehrs in NRW lösen soll. Hierfür suchen wir möglichst zum 01.11.2014 am Dienstort Düsseldorf einen

Wissenschaftlichen Referenten
beliebigen Geschlechts
für die
Enquete-Kommission zu Finanzierungsoptionen des
Öffentlichen Personenverkehrs in Nordrhein-Westfalen
im Kontext des gesellschaftlichen und technischen Wandels (FINÖPV)

 

Zu Ihren Aufgaben gehören:

  • Erarbeitung kritischer Analysen, Positionsbestimmungen, Stellungnahmen und Konzepte u.a.
    • zu den Finanzierungsgrundlagen und -alternativen der Öffentlichen Personenverkehre (sowohl ÖPNV als auch ÖPV),
    • über die Möglichkeiten und Grenzen, motorisierte Individualverkehre durch öffentliche Verkehre teilweise oder ganz zu ersetzen,
    • zum Potenzial technischer Lösungen (hinsichtlich Kapazität, Geschwindigkeit, Flexibilität,   Effizienz, Nachhaltigkeit usw.)
  • Mitarbeit bei der Profilierung und inhaltlichen wie politischen Ausrichtung der Kommission
  • die selbständige Entwicklung neuer und die Analyse vorliegender Fachbeiträge
  • die Vor- und Nachbereitung von und Teilnahme an Sitzungen der Enquete-Kommission
  • die Teilnahme an und Mitwirkung in Arbeitskreis- und Arbeitsgruppen-Sitzungen
  • Erledigung von fachpolitischer Korrespondenz und Telefonaten
  • die inhaltliche Vorbereitung und Auswertung von Arbeitstagungen/Fachveranstaltungen
  • Kontaktpflege, Kommunikation und Kooperation mit außerparlamentarischen Partnern

Von der Bewerberin/dem Bewerber erwarten wir:

  • Hochschulabschluss z.B. in: Verkehrs-, Geo-, Rechts-, Raum- und/oder Sozialwissenschaften
  • möglichst Berufserfahrung in den genannten Bereichen
  • weitreichende Fach- und Branchenkenntnisse
  • fundierte Kenntnisse der kritischen politischen Diskussion in den genannten Arbeitsbereichen, insbesondere bezogen auf NRW sowie von bundes- und landespolitischen Rechtsgrundlagen
  • die Fähigkeit zu konzeptionellem Denken und eigenverantwortlicher Tätigkeit
  • einen sicheren Umgang mit modernen Kommunikationstechniken
  • einen kommunikativen und teamorientierten Arbeitsstil
  • Bereitschaft zu flexibler Arbeitszeitgestaltung, hohe Motivation, Eigeninitiative und gute rhetorische Fähigkeiten

Wir bieten Ihnen:

  • ein befristetes Angestelltenverhältnis für die Laufzeit der Enquete-Kommission (etwa 2 Jahre)
  • eine Vollzeitstelle mit regelmäßiger Wochenarbeitszeit von 40 Stunden
  • Vergütung nach Vereinbarung in Anlehnung an den TV-L
  • flexible Arbeitszeitgestaltung

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit vollständigen Unterlagen richten Sie bitte mit dem Betreff  „EK ÖPNV“ unter Angabe Ihres Gehaltswunschs per E-Mail in einem einzigen Dokument (pdf) bis spätestens zum 14.09.2014 an: piratenfraktion@landtag.nrw.de

Piratenfraktion im Landtag NRW
Fraktionsgeschäftsführer Harald Wiese
Platz des Landtags 1
40221 Düsseldorf

Rückfragen beantwortet Ihnen bei Bedarf Herr Wiese unter Tel. 0211-884-4624

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Support your critical researchers!

Gestern war ich beim Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung.

Dort leisten ganz großartige Menschen wichtige Arbeit.

Da das Institut sich über Drittmittel und einen Förderkreis finanziert, könnt ihr helfen, solche Arbeit zu unterstützen und überhaupt zu erhalten. (Auch mit einmaligen Spenden.)

Es gibt mehrere Arbeitskreise, z.B. den Arbeitskreis Rechts, in dem schon seit vielen Jahren rechte Bewegungen beobachtet werden, aber auch das “Eindringen rechter Ideologie in die Mitte der Gesellschaft”.

Ihr findet auf der Seite auch viele Infos, Texte und Veröffentlichungen, z.B. “Spurensuche zur Verfolgungsgeschichte der Sinti und Roma in Duisburg”.

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Fußball: Mehr Sicherheit durch weniger Polizei

Die Ankündigung von Innenminister Jäger, die Präsenz der Polizei bei diversen Fußball-Spielen reduzieren zu wollen, ist ein Schritt in die richtige Richtung. „Endlich begegnet er den Fußballfans auf Augenhöhe und wertschätzt friedliche Fans“, sagt Frank Herrmann, Sprecher der Piratenfraktion NRW im Innenausschuss des Landtags NRW:

„Ich freue mich, dass unsere zweijährige Arbeit in den Fanhearings endlich Früchte trägt. Herr Jäger hat unsere Botschaft, die wir seit Beginn der Legislaturperiode senden, offensichtlich aufgenommen und verstanden. Wir müssen die Fans ernstnehmen und Ihnen Vertrauen entgegenbringen. Überwachungen, Verhaftungen und Repressionen bringen uns nicht weiter.

Wichtig ist, sich in den kommenden Wochen nicht von möglichen einzelnen Ausreißern wieder vom Weg abbringen zu lassen und auch von Seiten der Landesregierung in einen dauerhaften Dialog einzusteigen. Gerne begrüßen wir Herrn Jäger bei unserem nächsten Fanhearing am 1. September 2014 im Landtag NRW. Weiterlesen ›

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vordenker news – August 2014

Liebe Vordenkerinnen, liebe Vordenker,

mitten im Sommer – inklusive Unwettern und Starkregen vielerorts – kommt  die Sommeredition 2014 unseres kleinen und mittlerweile steinalten E-Journals vordenker.de (nicht vergessen: 2016 feiern wir 20 Jahre Vordenker.de!)

Für den ersten Teil überlassen wir die Anmoderation Eberhard von Goldammer:

In der Sommer-Edition 2014 ist es die deutsche Übersetzung von “The Logical Parallax” von Gotthard Günther aus dem Jahr 1953 – eine Übersetzung, die wir Rajko Aust verdanken, der schon die Science Fiction Texte “Achilles and the Tortoise” und “The Seetee Mind” übersetzt hat.
Günthers Science-Fiction Erzählungen sind in der ersten Hälfte der 50er Jahre entstanden, also in einer Zeit, als viele Begriffe noch nicht das Licht der wissenschaftlichen Welt erblickt hatten, die er in den darauf folgenden Jahren in die Wissenschaft eingeführt hat. Sie enthalten aber vom Kern her bereits alles, was dann später kam, d.h. hier muss man nicht revidieren. Im Zusammenhang mit “The Logical Parallax” lohnt es sich, einmal die die Arbeit “Die gebrochene Rationalität” durchzulesen. Auf Seite 9 dieses Textes entschuldigt sich Günther für die etwas “kindliche Vorstellung”, wie er es nennt, wenn er, um die Phänomene des Mikro- und Makrokosmos zu verstehen, ein Modell vorschlägt, bei dem man sich in das Innere eines Atoms versetzt und sich dieses wie “ein Universum mit unzähligen Weltkörpern der entsprechenden Größenordnung” vorstellt und er fährt fort (Zitat):
“Auf diesen intra-atomaren Planeten sollen nun Wesen leben, die wie wir Naturwissenschaft treiben. Diese mikrokosmischen Intelligen­zen würden unweigerlich feststellen, dass es in ihrer Welt vollkommen vernünftig klassisch zuginge. Wenn ihr Wissen aber jene Grenze zwischen ihrer Welt und un­serem Mediokosmos erreichte, würden sie mit gleichem Recht zu dem Ergebnis kommen, dass es bei uns vollkommen verrückt zuginge, weil in mediokosmischen Regionen die Gesetze von Identität, verbotenem Widerspruch und ausgeschlosse­nem Dritten nicht mehr durchgängig anwendbar seien. Die hypothetischen Wesen wären erst dann in der Lage, ihre falschen Vorstellungen zu korrigieren, wenn je­mand unter ihnen die ontologischen Brechungsgesetze der Rationalität entdeckte.”
Ohne im Detail weiter auf diesen Text weiter einzugehen, sie hier angemerkt, dass Günthers “Entschuldigung” für diese kindliche Vorstellung heute in der Kosmologie durchaus verwendet wird, nämlich in der Vorstellung des Modells der Multiversen. Wer sich dafür interessiert, dem sei der Text von George F.R. Ellis “Multiversum in Beweisnot” (Spektrum der Wissenschaft 11/11, November 2011, S. 36-42) empfohlen, den man – allerdings ohne Bilder und genau diese sollte man sich nicht entgehen lassen! – im Web finden kann. Für “kleines Geld”; nämlich 1,50 Euro, kann man den Text (mit Bildern!) auch beim Spektrum Verlag erwerben, oder eine angepasste separate “Nachempfindung” der Uni-Multiversenbilder nsehen.
Das geistige Chaos, das heute in der Kosmologie zu herrschen scheint – und einige Andere sind auch der Meinung, dass es sich um ein geistiges Chaos handelt – dieses Wirrwarr hat vermutlich – oder sollte man “vermutlich” ersetzen durch “ganz sicher” – seinen Ursprung in der monokontexturalen Betrachtungsweise kosmologischer und quantenmechanischer Phänomene – also der Phänomene des Makro- und Mikrokosmos, um die es in den beiden Texten “The Logical Parallax” und “Die gebrochene Rationalität” geht.

Eberhard von Goldammer

Für den zweiten Teil freuen wir uns, dass unsere in den Jahren 2011 bis 2013 monatlich kontinuierlich erschienene Reihe METAPHON ihre – wie seinerzeit angekündigt – erste lose Fortsetzung erfährt.

In Wortspielhalle zeigen Sophie Reyer und A.J. Weigoni eindrucksvoll, was Sprache in Zeiten der “berechnenden und vorausrechnend-überwachenden künstlichen binären Intelligenz” (ein Widerspruch in sich, wir wissen darum ;-)), also in Zeiten der binären – O-Ton – “Dialektik der Aufzehrung” (- ich schmeiß mich weg -) an Innovationspotential dennoch – oder gerade drum – zu bieten hat, Stichwort “Heterophone Stimmgewalt”.

 

Viel Spaß,

Ihr vordenker team,

Joachim Paul (Hrsg.)

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Strafanzeige wegen Volksverhetzung

Ich habe eine E-Mail von Bernhard W. T. erhalten – die Weiterleitung eines Offenen Briefes an Evelyn Hecht-Galinski, deutsche Publizistin und Gründerin der deutschen Abteilung der Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“.

In 840 Wörtern beschimpft Bernhard W. T. Frau Hecht-Galinski persönlich und jüdische Mitmenschen allgemein auf das Übelste. Dazu kommen drei Anhänge voller pathologischem Judenhass. Der gute Anstand verbietet es mir, auch nur auszugsweise auf den Inhalt dieser E-Mail näher einzugehen oder ihn ihr sogar zu zitieren. Für mich steht fest: Antisemitismus hat keinen Platz in meinem Umfeld. Die Verbreitung derartigen braunen Gedankenguts muss mit allen Mitteln verhindert werden. Keinen Fußbreit!

Die Kriminalpolizei Düsseldorf hat inzwischen den Eingang meiner Strafanzeige wegen Volksverhetzung bestätigt.

Hanns-Jörg Rohwedder MdL

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Nach Puffotter-Biss: Zeit zu handeln!

„Spätestens jetzt gilt es zu handeln“, sagt Simone Brand, Sprecherin der Piratenfraktion NRW für Tier- und Verbraucherschutz:

„Diese beiden Vorfälle zeigen einmal mehr: Wir brauchen ganz dringend ein Gesetz zur Haltung gefährlicher Tiere in NRW! Rot-Grün muss dies endlich einsehen und unserem Gesetzentwurf zustimmen! Seit einem Jahr dümpelt unser Gesetzentwurf im Ausschuss herum. Seit einem Jahr vertröstet uns die Landesregierung, dass sie selbst an einem Gesetzentwurf arbeite und man irgendwann beide Entwürfe gemeinsam behandeln könne. Doch damit verstreicht nur sehr viel Zeit und weder den Besitzern noch den Tieren wird geholfen. Weiterlesen ›

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Kriminalisierung von Antifaschismus

Da sind doch auch gerne die Piraten bei.

Zum Beispiel wird die Unterstützung des Bündnisses in Dortmund BlockaDO nun durch den neuen Bundesvorstand abgelehnt.

Hübsch (ich wollte doch nie zynisch werden…) ist auch die Begründung (ab Z. 231).

Mir scheint, Urteile des Verfassungsgerichts zu Blockaden sind dort nicht bekannt. Ein Aufruf für eine Blockade wird vom Bundesvorstand als Aufruf zu einer Straftat gewertet. Eine Blockade ist aber rechtlich ebenso eine Versammlung. Da ist sogar unser Dortmunder Polizeipräsident weiter in seiner Einschätzung als der Bundesvorstand dieser orangenen Kleinpartei.
(Stichwort: Praktische Konkordanz)

Auch der Rest der Ausführungen in diesem Pad ist eher zweifelhaft aus meiner Sicht.

Als Antifaschistin in einer Stadt mit militanten Neonazis sehe ich mich in keinerlei Weise unterstützt durch diesen peinlichen Bundesvorstand. Es ist ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die sich hier parteiübergreifend engagieren.

Danke, dass diese Kooperation gegen Neonazis in Dortmund/im Ruhrgebiet und im gesamten Land vor allem mit Menschen aus dem Umkreis der Antifa, der Linken und den Grünen so angenehm/solidarisch und stärkend ist.

Nachtrag: Jetzt haben sie ein Banner auf der Homepage. Ich bin sicher, die Nazis zittern schon.

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3. August, 13.30 Uhr: Kundgebung vor Uran-Anreicherungsanlage Gronau

Wir unterstützen gerne folgende Veranstaltung und werden auch vor Ort sein:

Am Sonntag, 3. August, findet um 13.30 Uhr zu den Jahrestagen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki eine Kundgebung vor der Urananreicherungsanlage (UAA), Röntgenstr. 4, im westfälischen Gronau statt. Unter dem Motto „Hiroshima und Fukushima mahnen: Für eine Welt ohne Atomwaffen und Atomenergie“ werden sowohl die militärische wie zivile Nutzung der Urananreicherung im Vordergrund stehen.  Weiterlesen ›

Veröffentlicht unter Hanns-Jörg Rohwedder, Homepage, Mitmachen, Persönliche Blogposts, Pressemitteilungen

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