Skandalöse Intransparenz bei Flüchtlingsunterkunft in Köln-Chorweiler

Vor dem Hintergrund des verunreinigten Trinkwassers in der Flüchtlingsunterkunft des Landes NRW in Köln-Chorweiler wollte sich unser Abgeordnete Dietmar Schulz selbst ein Bild vor Ort machen – doch er wurde abgewiesen. „Eine parlamentarische Kontrolle ist seitens der Bezirksregierung nicht erwünscht“, sagt Schulz. „Was haben Bezirksregierung und Innenministerium hier zu verheimlichen? Mit fadenscheinigen Ausreden wurde ich am Eingang der Zeltstadt abgewiesen. Und obwohl das Büro des Ministers Jäger telefonisch zunächst meinen unangekündigten Besuch genehmigte, intervenierte die Bezirksregierung und Minister Jäger zog die Genehmigung zurück. Wer hat hier eigentlich das Sagen? Bei solch einem Vorgehen wird meine Skepsis über einwandfreie Zustände vor Ort immer größer.“

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Ein Kommentar auf “Skandalöse Intransparenz bei Flüchtlingsunterkunft in Köln-Chorweiler
  1. wurm sagt:

    nicht nur in der Flüchtlingsunterkunft. Auch im Wohnhochhaus Ludwig-Gies-Str. 18, 50769 Köln ist verunreinigtes Trinkwasser. Wurmbefall

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