Wir laden zum nächsten Fanhearing ein:
Heute, Montag, 14. Dezember 2015 / 18.30 Uhr im Landtag NRW (ab 18:00 Uhr kleiner Imbiss) / Platz des Landtags 1 / 40221 Düsseldorf
Unsere Themenvorschläge, die wir gerne besprechen möchten:
- Paris, Hannover und die Folgen – wie sind eure eigene Erfahrungen zum
‚Sicherheitsgefühl‘ und zum Polizeieinsatz bei den letzten Spieltagen? - aktuelle Informationen zu den SKB-Dateien und zur DGS aus dem Landtag
Zur ersten Antwort des MIK auf unsere Anfrage hat es ja einige
Reaktionen gegeben. Wie sind eure Erfahrungen dazu?
Antworten auf diese Kleinen Anfragen sollten zum Fanhearing vorliegen:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?Id=MMD16%2F10197|1|0
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?Id=MMD16%2F10198|1|0 - Fanorganisationen verlassen Dialogstrukturen des DFB, wie geht es weiter?
- ‚Intensivtäterkonzept‘ und weitere Entwicklungen
- aktuelles zur Innenministerkonferenz, Resonanz der Proteste in Koblenz?
Wie immer, nehmen wir auch gerne eure Fragen und Anregungen auf.
Wer dabei sein möchte, schreibt bitte eine E-Mail an fanhearing@piratenfraktion-nrw.de – telefonisch könnt ihr euch auch unter der Nummer 0211 – 884-4638 anmelden.
Ein Platz in der Tiefgarage ist möglich, jedoch brauchen wir für die Anmeldung beim Pförtner das Kfz-Kennzeichen.
Anmerkungen und Anregungen bitte jederzeit auch direkt an mich, frank.herrmann@landtag.nrw.de und Anmeldungen an die vorher genannte Adresse fanhearing@piratenfraktion-nrw.de.
Wir freuen uns auf interessante Gespräche!
Fußballfans und Politik – gemeinsam sprechen wir über Fanrechte und Sicherheit in Fußballstadien. Die Piratenfraktion NRW veranstaltet regelmäßig Fanhearings: In diesen Diskussionsrunden können Fans und weitere Interessierte von Fanprojekten, Vertretern von Polizei und Vereinen ihre jeweilige Sicht auf die Situation in Fußballstadien darstellen. Die Ergebnisse fließen in die Politik der Piratenfraktion NRW ein, um langfristige Lösungsansätze zum Thema Gewalt in Fußballstadien zu entwickeln. Denn unser Ziel ist es, im Dialog mit den Menschen Politik zu machen und nicht über die Köpfe der Beteiligten hinweg.
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